Frankfurt am Main/Ibiza - Am Muttertag feiern viele Influencer und Influencerinnen nicht nur die wohl wichtigste Frau in ihre Leben in aller Öffentlichkeit. Auch Promi-Damen, die selbst bereits das Privileg innehaben, sich Mama nennen zu dürfen, bekunden dies anlässlich des Ehrentages öffentlich - so auch Rebecca Mir (31).

Die 31-Jährige veröffentlichte an ihrem mittlerweile dritten Muttertag ein kurzes Video auf ihrem Instagram-Kanal. Am Strand von Ibizia, wo sie sich aktuell für Dreharbeiten zur von ihr moderierten ProSieben-Show "red" befindet, tollte sie ungezwungen mit ihrem mittlerweile zwei Jahre alten Sohnemann herum.

In der wenige Sekunden andauernden Sequenz ist zu sehen, wie Rebecca ihren Sonnenschein ganz behutsam wenige Zentimeter hoch in die Luft wirft und dann mit einem breiten und mindestens ebenso stolzen Lächeln im Gesicht wieder auffängt und fest an sich drückt.

Während dieser Anblick allein schon Anlass genug ist, um reihenweise Herzen schmelzen zu lassen, sind gleich zwei Details ausschlaggebend dafür, dass die über eine Million Follower der einstigen "Germany's Next Topmodel"-Zweiten reihenweise ausrasteten.

Rebecca Mir Rebecca Mir entdeckt den Alman in sich: "Wie deutsch kann man sein?"

Zunächst finden sich in den Kommentaren ganz weit oben aber freudestrahlende Smileys von Promi-Kolleginnen Sabrina Mockenhaupt (42) und Evelyn Burdecki (34).

Wirklich in sich haben es dann jedoch die Wortmeldungen der "Otto Normaluser" in Bezug auf die beiden zuvor erwähnten Auffälligkeiten.

Allen voran waren es, wie schon beim letzten Mama-Sohn-Post von Rebecca, die Haare des kleinen Mir-Sinató-Sprößlings, die für Verzückung sorgten: "Ein kleiner Mini-Massimo mit den Haaren", "Die Löckchen" oder "Diese Haare", sind hierbei nur einige der Kommentare bezüglich der Haarpracht des Promi-Nachwuchses.

Aber noch ein weiterer Aspekt sorgt unter dem Insta-Clip für Gesprächsstoff. "Schon soo groß?? Wow die Zeit rast!", platzt es aus einer Followerin heraus. Wie heißt es doch so schön: "An Kindern sieht man wie schnell die Zeit vergeht."

Das dürfte auch Rebecca - wohl durchaus mit etwas Wehmut - nicht anders sehen.