Rebecca Mir postet zuckersüßes Familienfoto, doch Fan sorgt sich um ihr Baby

Frankfurt am Main/Amsterdam - Der Sommer bietet auch den Promis weitaus mehr Zeit, um möglichst entspannt und isoliert von der Öffentlichkeit einen wohltuenden Familienurlaub fernab des Medienrummels zu unternehmen. Das hatten eigentlich auch Rebecca Mir (30) und Massimo Sinató (41) beabsichtigt - dabei aber die Rechnung ohne ihre Fans gemacht.

Ist die Familienharmonie bei Rebecca Mir (30) und Massimo Sinató (41) etwa in Gefahr?
Ist die Familienharmonie bei Rebecca Mir (30) und Massimo Sinató (41) etwa in Gefahr?  © Montage: Instagram/rebeccamir

So ganz auf die Öffentlichkeit wollten die Moderatorin und ihr "Let's Dance"-Choreograph scheinbar nicht verzichten, als sie zuckersüße Urlaubsfotos aus Amsterdam (Niederlande) auf ihren jeweiligen Instagram-Profilen veröffentlichten.

Während auf einem der beiden Bilder auf Rebeccas Profil lediglich sie und der im Kinderwagen sitzende, mittlerweile über ein Jahr alte Sohnemann des Promi-Paares zu sehen waren, sah man das Model und ihren Gatten auf Foto Nummer zwei verliebt knutschend auf einer der vielen Amsterdamer Grachten.

Während sich die insgesamt über 1,3 Millionen Follower der beiden Fernsehbekanntheiten zunächst über eher alltägliche Themen wie die offensichtlich milderen Temperaturen in der niederländischen Hauptstadt oder die durchaus gewöhnungsbedürftigen Sandalen der 30-jährigen "Taff"-Moderatorin ausließen, schlug eine Userin weitaus ernstere Töne an.

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"Kann der Kleine noch nicht laufen", drückte die Kommentatorin ihre Besorgnis aus und unterstrich diese mit gleich drei weinenden Smileys. In die Sorge um Rebeccas und Massimos Baby klinkte sich noch eine weitere Followerin ein, die sich augenscheinlich dieselbe Frage stellte.

Doch besteht nun wirklich Grund zur Sorge angesichts der körperlichen Entwicklung des Mir-Sinató-Sprösslings?

Rebecca Mir und Massimo Sinató verbringen die heißen Sommertage gemeinsam in Amsterdam

Verständlicherweise ließen sich die Eltern des im April 2021 zur Welt gekommenen Jungen nicht zu einer Antworten in der Kommentarspalte verleiten. Jedoch übernahm dies eine weitere Userin, die sich alle Mühe gab, die womöglich unberechtigten Sorgen zu zerstreuen.

"Man sieht ja zwecks Privatsphäre eh nicht viel von dem Kleinen hier auf Insta. Wer sagt denn, dass das Kind im Wagen sitzt? Vielleicht rennt er neben der Kamera rum", so ihre Meinung zur Thematik - die hoffentlich weitaus näher am Ist-Zustand liegt.

Titelfoto: Montage: Instagram/rebeccamir

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