Rebecca Mir: Mit diesem Werbepost brachte sie ihre Fans auf die Palme

Frankfurt am Main - Wir alle kennen es, wir alle verfluchen (oder lieben) es - Werbung auf Instagram. Dass Influencer und Promis allerlei Produkte oder Dienstleistungen mit entsprechenden Beiträgen lobpreisen, ist mittlerweile gang und gäbe. Doch das kann, wie im Fall von Rebecca Mir (29) auch das ein oder andere Mal nach hinten losgehen, wie der aktuelle Post der frischgebackenen Mama vom Dienstag bewies.

Ein Werbepost für eine neue Kreditkarte ging bei Rebecca Mir (29) jetzt ziemlich nach hinten los. (Archivfoto)
Ein Werbepost für eine neue Kreditkarte ging bei Rebecca Mir (29) jetzt ziemlich nach hinten los. (Archivfoto)  © Gerald Matzka/dpa-Zentralbild/dpa

Zunächst entdeckt man beim ersten Blick auf den Schnappschuss nichts wirklich Verwerfliches. Man sieht die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin vor einem Obststand mit Wochenmarkt-Charakter stehen.

Sie selbst blickt freudestrahlend und mit einem süßen Träubchen in der Hand in die Kameralinse, während sie in der anderen Hand allerlei weiteres Frischobst, welches sie wohl gerade erst käuflich erworben hatte, hält. Wirklich "kritisch" wird es - zumindest für einige der über eine Million Instagram-Anhänger der 29-Jährigen - wenn man in die Bildbeschreibung schaut.

Dort warb Rebecca nämlich für eine neue Kreditkarte eines Bankinstituts. Mit dieser habe sie die fruchtigen Freuden nämlich bezahlt, wie auch das zweite Bild ihres Posts sowie ihre Insta-Story bewiesen.

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Doch genau an diesem Punkt schieden sich bei den Kommentatoren die Meinungen. Viele User zeigten sich nämlich alles andere als überzeugt davon, dass man an einem Obststand ohne weiteres mit einer EC- oder Kreditkarte zahlen könne.

So lautete eine der digitalen Wortmeldungen, die sich im Inhalt weitestgehend ähnelten: "Rebecca das musste uns mal zeigen wo du einkaufen gehst mit karte am Wochenmarkt?" (Rechtschreibung übernommen).

Mit der Kreditkarte auf dem Wochenmarkt zahlen? Fans von Rebecca Mir sehen's skeptisch

Während die "taff"-Moderatorin auf genannten Kommentar noch mit einer Antwort einging und erklärte, dass es sich bei dem Stand überhaupt nicht um einen Wochenmarkt, sondern einen festen Stand handelte. Darüber hinaus verwies sie auf ihre Instagram-Story, die die Möglichkeit der Kartenzahlung mit bewegten Bildern untermauerte.

Dennoch ging der Werbe-Aspekt ihres Beitrages ziemlich in die Hose, wie die vielen weiteren kritischen Worte unter dem Foto bewiesen. Ein kleines Trostpflaster gab es für Rebecca dann aber trotzdem.

Immerhin bewunderten sie zahlreiche Fans für ihre tolle Ausstrahlung, ihr schönes Outfit und ihr natürliches Lächeln. Ob sie sich über die Kritik dennoch ärgerte, ist zwar nicht überliefert, darf aber angenommen werden.

Titelfoto: Gerald Matzka/dpa-Zentralbild/dpa

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