Frankfurt am Main/Paris - Rebecca Mir (31) gilt für etliche Menschen als Inspiration und Vorbild. Doch selbst beim gefragten Model gibt es auf ihren Reisen Momente, in denen der Fan in ihr zum Vorschein kommt. So auch während ihres Aufenthaltes bei der Pariser Fashion Week, wo ihr ein wahrer Superstar gegenüberstand.

Bei diesem handelte es sich um niemand Geringeres als Pop-Ikone Cher (77), die im Rahmen des Events eines Schmuck-Herstellers in unmittelbarer Nähe zur "taff"-Moderatorin Platz genommen hatte.

Die Gelegenheit für ein gemeinsames Foto mit der "Believe"-Interpretin ließ sich Rebecca dabei natürlich nicht nehmen. Und auch die Veröffentlichung auf dem eigenen Instagram-Account enthielt die 31-jährige Mama eines zwei Jahre alten Sohnes ihren rund eine Million Followern nicht vor.

Und die freuten sich gewaltig mit ihrer Lieblings-"GNTM"-Teilnehmerin: "Du glückliche! Eine Legende", "Du hast sie also nicht nur gesehen, sondern auch noch ein Foto mit ihr, mega" oder "Oh wie toll, du hast Cher im Arm. Wie aufregend ist das denn?", waren da nur einige der begeisterungsschwangeren Reaktionen.

Rebecca Mir Rebecca Mir präsentiert sich in elegantem Dress: Ihr Sohn reagiert herzerwärmend!

Doch nicht nur eine Musik-Ikone wie Cher kann sich über die Dauer ihrer jahrzehntelangen Karriere immer wieder neu erfinden. Auch Rebecca versuchte sich an einem totalen Makeover - und wusste damit durchaus zu überraschen. Das zeigte ein aktueller Werbeauftrag von einem ihrer Hauptarbeitgeber, dem die Moderatorin gleich zwei Social-Media-Beiträge widmete.

Für das Shooting mit einem weltberühmten Kosmetikhersteller ließ Rebecca nämlich mit ihrer geliebten Haarpracht experimentieren und sattelte auf einen leicht gewellten Wetlook-Style um.

Zwar gab es hierfür durchaus kritische Bemerkungen à la "das andere fand' ich hübscher", doch weitestgehend wusste der Look, der Rebecca selbst an die Mähne von ESC-Teilnehmerin Loreen (39) erinnerte, zu überzeugen.

Ob Rebecca jedoch dauerhaft Abschied von ihrem gewohnten Look nehmen wird, bleibt eher zu bezweifeln.