Rebecca Mir kann ihre Taxifahrt nicht fassen: "Das hatte ich noch nie!"
Frankfurt am Main - Durch ihre Jobs als Model und TV-Moderatorin ist es Rebecca Mir gewohnt, viel zu reisen. Und natürlich tut sie dies auch mit dem nötigen Komfort. Doch jetzt war die 31-Jährige selbst überrascht, wie luxuriös so eine eigentlich stinknormale Taxifahrt sein kann.
Und das musste die sichtlich perplexe Rebecca dann auch am gestrigen Dienstag gleich mal ihrer Community auf Instagram in ihrer Story mitteilen.
"Also Leute, ich reise ja viel. Aber das hier ist eine neue Art von Reisen, was ich hier gerade habe. So ein Taxi hatte ich noch nie", beginnt sie ihr Selfie-Reel.
Darin sehen wir sie zunächst in einem großen, bequemen Sessel sitzen. Die hohe Decke des Gefährts deutet schon darauf hin, dass das hier kein normales Taxi ist.
Das beweist sich dann in einem kurzen Schwenk der Kamera. Vier komfortable weiße Sitze befinden sich im weiträumigen Fond der Limousine - jeweils zwei gegenüber. Außerdem lässt sich zwischen zwei Sesseln ein größeres Display vor der ausladenden Armlehne ausmachen.
"Das ist ein bisschen verrückt", findet die perplexe Rebecca Mir
"Da ist ein Fernseher und ich könnte hier jetzt auch schlafen", erzählt Rebecca und die Kamera zeigt einen großen Bildschirm an der Wand und dunkle Vorhänge vor den breiten Fenstern, die man bei Bedarf zuziehen kann.
"Schon crazy, oder?", freut sich Rebecca über die Fahrt in der Luxuslimousine und streckt die Beine aus. Alles kein Problem bei dem Überangebot an Platz. "Und ich habe lange Beine, Leute", betont die Moderatorin.
"Das ist ein bisschen verrückt", findet sie dann selbst die Situation etwas übertrieben, denn sie ist auch noch ganz alleine im Fahrgastraum.
"Aber ...", meint sie daraufhin mit einem Grinsen im Gesicht und fragt: "Können wir den Fernseher anmachen ...?"
Den wird sie wahrscheinlich dann doch nicht mehr eingeschaltet haben. Denn, wie Rebecca zwischenzeitlich erwähnt, dauerte ihre Fahrt dann doch nur 15 bis 20 Minuten. Die hat sie aber ganz offensichtlich genossen.
Titelfoto: Bild-Montage: Screenshot Rebecca Mir/Facebook, Rolf Vennenbernd/dpa