Rebecca Mir in heißen Overknee-Stiefeln sorgt bei Fans für Empörung
Frankfurt am Main - In einem ebenso tief ausgeschnittenen wie kurzen weißen Kleid und hellen Overknee-Stiefeln sorgt Model und Moderatorin Rebecca Mir (31) gerade für eine lebhafte Diskussion in ihrer Community auf Instagram.
"These boots are made for walking (Dt.: Diese Stiefel sind zum Wandern/Laufen gemacht)", zitiert Rebecca den bekannten Song von Nancy Sinatra unter einem geposteten Foto und hängt noch ein paar Pünktchen und das kleine Wort "not" - also "nicht" - mit einem Tränen lachenden Emoji an.
Warum diese Stiefel nicht zum Laufen gemacht sind, erkennt man auf den ersten Blick. Denn die hochhackigen Overknees sehen alles andere als bequem aus.
Natürlich gibt es auf Rebeccas supersexy Outfit, das sie bei der Moderation des Boulevard-Magazins "Red" auf ProSieben Ende vergangener Woche trug, viele positive Kommentare sowie Herzen, Fackeln und verliebte Emojis.
Aber zwischen das viele Lob mischen sich auch diverse Meinungen von Followern, denen Rebeccas Kleidung nicht so gut gefällt.
"Schrecklich", "furchtbar" oder sogar "nuttig", urteilen die Fans über Rebecca Mirs Outfit
"Man scheint mehr Einschaltquoten zu haben bei dem Outfit", lautet da noch einer der moderateren Kommentare. "Warum so wenig Klamotte, vor allem obenherum? Für ein Shooting in Ordnung, aber so find ich's nicht angebracht", meint eine weitere Followerin (Rechtschreibung in allen Kommentaren angepasst).
"War kein guter Griff in die Klamottenkiste", meint ein anderer Fan. Ein weiterer Follower findet Rebeccas Outfit sogar "nuttig". "Einfach peinlich und lächerlich wie Heidi Klum", "Schreckliches Outfit!!", "Furchtbar!!" oder "Nein, nicht Rebeccas Farbe und zu wenig Stoff", rügen andere Follower die Wahl ihrer Kleidung.
Allerdings bekommt die 31-Jährige von anderen Fans auch Rückendeckung. "Liebe Leute", schreibt stellvertretend für diese eine Followerin. "Seid nicht zu verklemmt, nur weil zu viel Schulter gezeigt wird, das ist keine Kirche, sondern ein Studio."
Titelfoto: Bild-Montage: Rebecca Mir/Instagram, Rolf Vennenbernd/dpa