Rebecca Mir hat Nerven aus Stahl: "Das Leben ist schön!"
Frankfurt am Main - Model und Moderatorin Rebecca Mir (32) gewährte ihren rund eine Million Followern auf Instagram am gestrigen Sonntag einen sehr privaten Einblick in ihr Familienleben - und bewies dabei sprichwörtlich Nerven aus Stahl!
Die 32-Jährige wandte sich am Sonntagvormittag mit einer Instagram-Story an ihre Fans.
Sie war bei sich zu Hause, offenbar im Wohnzimmer. Helles Sonnenlicht fiel durch ein Fenster hinter ihr.
Der Schriftzug "Happy Sunday" wurde eingeblendet, während Rebecca in die Kamera sprach: "Sonntagmorgen, das Leben ist schön!"
Dabei musste sie ihre Stimme erheben, denn im Hintergrund waren in großer Lautstärke Schläge und scheppernde Geräusche zu hören.
"Wir haben keine Bauarbeiter hier", erklärte das Model, während es im Hintergrund weiter schepperte.
"Nur einen zweijährigen Sohn, der Musik macht", setzte sie hinzu und lächelte. Dabei war das helle Lachen ihres Sohnes im Hintergrund ebenfalls zu hören.
Rebecca Mir bittet Fans um Hilfe und lacht dann herzlich
Mit einer weiteren Story gingen die Einblicke in das sonntägliche Familienleben von Rebecca Mir weiter.
Die 32-Jährige hatte zwei Sonnenbrillen gleichzeitig auf und fragte in die Kamera: "Und, sehe ich gut aus?"
Aus dem Off war die Stimme ihres Sohnes zu hören, der klar entschied: "Noch nicht."
"Noch nicht?", erwiderte die Mutter zweifelnd, um sich danach erneut mit dem Gesicht zur Kamera ihres Smartphones zu wenden. Mit flüsternder Stimme sagte sie: "Hilfe!"
Allerdings lachte Rebecca danach herzlich, vermutlich genoss sie die Zweisamkeit mit ihrem Sohn sehr.
Über einen eingeblendeten Text wandte sich das Model zudem über zwei Verlinkungen an die Stylistinnen Luna Walther und Laura Diana Koller, mit denen sie normalerweise zusammenarbeitet. "Ich hab einen neuen Stylisten 🤣" lautete die Botschaft.
Die beiden Styling-Profis reagierten in ihren Instagram-Storys gelassen: "Da können wir leider nicht mithalten 😂", schrieb Luna Walther. "#Jobless😅🥰", lautete der Kommentar von Laura Diana Koller.
Titelfoto: Montage: Screenshot/Instagram/rebeccamir