Rebecca Mir lässt die Hüllen fallen - nur ein Detail stört
Frankfurt am Main - So kann ein Morgen gut und gerne starten! Das dachten sich wohl auch viele Fans von Moderatorin Rebecca Mir (32). Am gestrigen Samstagmorgen verzückte sie ihre Anhängerschaft mit einer Reihe von Schnappschüssen, die nur wenig Spielraum für Fantasie übrig ließen.
Vor malerischer Kulisse ist die dunkelhaarige Schönheit auf einem Balkon stehend durch die entsprechende Tür zu sehen. Frisur und Make-up sitzen dabei perfekt und auch der Blick in Richtung Linse seitens der ehemaligen "GNTM"-Zweiten ist entsprechend ihrer langjährigen Erfahrung gekonnt verführerisch.
Doch gibt es eine Tatsache an den insgesamt vier Aufnahmen, die all diese Aspekte vollends in den Schatten stellt. Denn außer einem weißen Bademantel scheint Rebecca keine weitere Kleidung zu tragen. Zumindest lassen unbedeckte Beine sowie ihre blanke Schulter und Dekolleté-Partie hierauf schließen.
Um scheinbar nicht allzu viel Aufmerksamkeit von dem verführerischen Anblick zu nehmen, hält sich die 32-jährige Ehefrau von "Let's Dance"-Choreograph Massimo Sinató (43) in der Bildunterschrift auch bewusst zurück. So heißt es dort lediglich: "Good Morning! Ich hoffe, ihr habt einen tollen Morgen".
In den Kommentaren überschlagen sich derweil die vor Schnappatmung strotzenden Wortmeldungen. Dabei im Fokus steht aber weder der reine Fakt, noch dass Rebecca nichts weiter als ihren Bademantel zu tragen scheint.
Und auch ihr unbekleideter Oberkörper oder gar ihr Gesicht sorgen für deutlich weniger Begeisterung, als eine ganz bestimmte Körperregion.
Rebecca Mir posiert lediglich im Bademantel: Fan-Kommentare gehen in unterschiedliche Richtungen
Denn insbesondere die Füße der Moderatorin sorgten gleich für mehrere begeisterte Kommentare. So beispielsweise ein Zeitgenosse, der schrieb: "Was für tolle Füße du hast" und bleibt in seiner Wortwahl zumindest brav. Neben enorm viel Lob, gibt es aber auch die Kehrseite der Medaille zu entdecken.
So kommentierte ein männlicher User: "Du bist so billig wie eine Packung von Haribo". Was er damit genau meinte, wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Titelfoto: Roger Harvey/ZUMA Press Wire/dpa