"Pinkeln im Pool verboten!": Was treibt Rebecca Mir da bloß?
Frankfurt am Main/Amsterdam - Das Mama-Sein scheint Rebecca Mirs (30) Ausstrahlung geradezu beflügelt zu haben. Dies beweist ein aktueller Instagram-Beitrag einmal mehr eindrucksvoll. Doch beim heißen Bikini-Shooting waren da wohl nicht alle Betrachter ganz einer Meinung.
Auf den besagten Schnappschüssen war die "taff"-Moderatorin zunächst in Nahaufnahme zu sehen. Dabei kniete sie bis zum Bauch ins Wasser eingetaucht im knappen, schwarzen Bikini in einem Pool, streckte den Kopf währenddessen mit geschlossenen Augen gen Himmel.
Foto Nummer zwei zeigte dann schließlich die malerische Kulisse, in der sich das mit dem kühlen Nass gefüllte Becken befand. Die sich hierbei am Beckenrand liegend räkelnde Rebecca wurde umgeben von majestätischen Bäumen schon beinahe zur Nebensache.
Anlass des spektakulären Shootings war die bevorstehende Veröffentlichung der ersten eigenen Bademoden-Kollektion, die Rebecca in Zusammenarbeit mit einem bekannten, deutschen Unterwäschehersteller auf den Markt brachte.
In der Bildunterschrift gestand die 30-Jährige "super aufgeregt" angesichts der großen Neuigkeiten zu sein und verkündete zudem, dass die schicke Bademode im Rahmen einer Modenschau im niederländischen Amsterdam feierlich präsentiert würde.
In der Instagram-Story der TV-Schönheit war dann zu sehen, wie sie unter anderem auch selbst elegant und souverän wie eh und je über den Laufsteg stolzierte, um die eigens kreierten Bikinis und Badeanzüge zu präsentieren.
Vor allem die Nahaufnahme im Rahmen ihrer Instagram-Ankündigung sorgte bei einem Fan dann aber doch für ein wenig Verwirrung: "Denkt hier gerade auch einer ans Schild 'Pinkeln im Pool verboten!'", witzelte der Spaßvogel in den Kommentaren. Doch schien er nicht der einzige gewesen zu sein, dem es beim Betrachten des Fotos so erging.
Rebecca Mir kündigt eigene Bademoden-Kollektion auf Instagram an - Fans von Pose irritiert
Das Gros der digitalen Wortmeldungen beschränkte sich jedoch auf positive Rückmeldungen zu den gelungenen Fotos sowie auf die Vorfreude auf die bevorstehende Bademoden-Kollektion der ehemaligen "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin.
Ob sich Rebecca während besagtem Foto tatsächlich im Wasser erleichterte, ist nicht überliefert, darf aber auch stark angezweifelt werden.
Titelfoto: dpa/Tobias Hase