Rebecca, nicht nur Mir gefällt dein Hintern: Popo-Porträt bringt Fans um den Verstand
Frankfurt am Main - Da dürfte die ein oder andere frischgebackene Mama mit einem neidischen Auge auf Rebecca Mir (29) blicken. Denn wie sich die Neu-Mutter nur wenige Monate nach der Geburt ihres ersten Kindes kürzlich auf Instagram präsentierte, kann sich mehr als sehen lassen - findet nicht nur Ehegatte Massimo Sinató (40).
Die Zweitplatzierte der sechsten "Germany's Next Topmodel"-Staffel (2011) warf sich für ein Shooting eines bekannten Unterwäsche-Herstellers in wahrlich wunderschöne Wäsche - und zeigte dabei, was sie kurz nach der Entbindung bereits wieder zu bieten hat.
In dem blauen Set aus Spitzenstrümpfen, String und Spitzen-BH machte die 29-Jährige nämlich bereits wieder eine überaus gute Figur, was sicherlich auch an den vielen Sporteinheiten liegt, die sie trotz stetig wachsender Babykugel immer noch absolvierte.
Somit verwunderte es auf der anderen Seite nur wenig, dass sie bereits jetzt scheinbar sämtliche Babypfunde losgeworden war, nachdem ihr kleiner Sohnemann Mitte April das Licht der Welt erblickt hatte.
Das Resultat des heißen Dessous-Shootings verzückte aber nicht nur die über eine Million Fans der "taff"-Moderatorin. Auch ihr Liebster Massimo war von dem Anblick derart angetan, dass er sich eine Lobpreisung in seiner Muttersprache italienisch im Kommentarfeld nicht verkneifen konnte.
Das "Mamma Mia" des "Let's Dance"-Profitänzers können aber sicherlich so einige männliche Artgenossen nachvollziehen.
Rebecca Mirs Ehemann Massimo Sinató gerät wegen Popo-Schnappschuss ins italienische Schwärmen
Darüber hinaus gab es aber noch mehr digitale Lobhudelei, die Rebecca beim durchlesen sicherlich gefallen haben dürften. So gaben ihre Fans zu, dass die Schwangerschaft ihrer Figur - ganz konträr zur generellen Ansicht - sogar gutgetan habe, da das Model nun "ein bisschen weiblicher" wirke.
Ebenfalls Balsam für die Seele dürften die fast 35.000 Likes gewesen sein, die die 29-Jährige mit dem heißen Unterwäsche-Pic ergattern konnte. Zum Vergleich: "Hochgeschlossenere" Bilder erhalten bei ihr meist nicht mehr als 15.000 rote Herzchen.
Titelfoto: dpa/Tobias Hase