Rebecca Mir lässt im sexy Bikini tief blicken und bringt Fans zum Schwitzen
Frankfurt am Main/Tulum (Mexiko) - Ganz schön heiß! Das trifft in diesem Fall vor allem auf die Wetterbedingungen am Strand von Tulum in Mexiko zu. Doch auch Rebecca Mir (30), die sich in der Sonne am Karibikstrand räkelt, macht diesem Ausspruch mit ihrem Outfit alle Ehre.
Dass die Moderatorin dem kalten Deutschland derzeit entfliehen darf, ist einem aktuellen Werbejob zu verdanken, in dessen Rahmen Rebecca das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden kann.
Und so versorgte Rebecca ihre rund eine Million Follower mit ausführlichen Einblicken in ihre Zeit am Strand von Mexiko - ein ausgiebiger Strandsnack samt Pommes Frites, Frühlingsrollen und Co. inklusive.
Jedoch machte die Mutter eines neun Monate alten Sohnes ihre Fans nicht nur mit traumhaften Ausblicken und strahlendem Sonnenschein neidisch, sondern heizte ihnen mit sexy Schnappschüssen gewaltig ein.
So war die 30-Jährige im Rahmen ihrer Instagram-Story in einem knappen, quietschbunten Bikini zu sehen, dessen Oberteil praktisch mehr preisgab, als er verhüllte. Wie sehr wohl vor allem ihre männlichen Follower bei derartigen Ansichten aus dem Häuschen gerieten, kann lediglich vermutet werden.
Fest steht jedoch, dass nur ein einziger Mann in den wahrhaftigen Genuss des Sommer-Looks kommen durfte - Rebeccas Ehemann und "Let's Dance"-Star Massimo Sinató (41).
Rebecca Mir verbringt ihre Zeit aktuell mit Ehemann Massimo Sinató in Mexiko
Der durfte Rebecca auf ihre Werbereise begleiten - und schien darüber mehr als happy zu sein. Nicht nur, dass er für seine Angetraute ein stylisches Tänzchen am Strand hinlegte, in mehreren Instagram-Posts zeigte der Deutsch-Italiener, wie gut ihm die Sonne Mexikos und die neuen Eindrücke bekamen.
Wo sich der Mir-Sinató-Sprössling während des ausgiebigen Sonnetankens von Mama und Papa aufhielt, blieb dabei - wie so oft - ein wohl behütetes Geheimnis. Seit der Geburt sind weder der Name noch das Gesicht des kleinen Wonneproppens der Öffentlichkeit bekannt.
Titelfoto: Montage: DPA/Rolf Vennenbernd, Instagram-Story/rebeccamir