Rebecca Mir räkelt sich im Bikini, aber eine Sache kommt den Fans komisch vor
Frankfurt am Main - Dass der Job als Model auch mit vielen Strapazen verbunden ist, zeigt Rebecca Mir (32) jetzt mal wieder auf witzige Art bei Instagram.
Spätestens seitdem Heidi Klum (51) ihre "Mädchen" alljährlich bei "Germany's Next Topmodel" zu Höchstleistungen vor der Kamera antreibt und dabei auch immer mal wieder Tränchen fließen, wissen geneigte TV-Zuschauer, dass für Models nicht immer eitel Sonnenschein herrscht.
Auch Rebecca hatte ja an der sechsten Staffel der Castingshow teilgenommen und dabei den zweiten Platz belegt.
Danach startete sie einerseits als Moderatorin durch, tritt aber auch als Model immer wieder gerne ins Rampenlicht. Licht und Schatten des Jobs sind ihr also wohlbekannt.
Und wie nah beides zusammen liegt, zeigt sie eben jetzt wieder mit einem kurzen Reel, welches sie mit ihrer Community auf Instagram geteilt hat.
Darin sieht man, wie sich Rebecca im knappen, schwarzen Bikini in einer atemberaubenden Meeres-Kulisse auf einem von der Sonne angestrahlten Felsen räkelt. "Take me back" - also "Bring mich zurück" - schreibt sie zum Video.
Follower fällt auf: So richtig gut kann sich Rebecca Mir hier nicht fühlen
Natürlich sind die meisten Follower hin und weg von dem Gezeigten - sowohl von der Kulisse als auch von sexy Rebecca. Und so zieren Unmengen Flammen, Herzen und verliebte Emojis die Kommentarspalte.
Aber noch etwas fällt vielen Fans auf: Auch wenn Rebecca ganz entspannt auf dem Fels zu liegen scheint - so richtig bequem kann es da eigentlich nicht sein.
"Tut das nicht weh auf dem Stein?", fragt etwa eine Followerin mit einem grübelnden Emoji. "Aber schön sieht's aus."
"Ist das nicht sehr unbequem und hart auf dem Felsen?", wundert sich ein anderer Follower nicht zu Unrecht. "Ich liege ja lieber im weichen warmen feinen Sand", fügt er an.
Damit spricht er offenbar auch Rebecca aus der Seele. "Denn sie antwortet mit einem Tränen lachenden Emoji: "Ich auch".
Titelfoto: Bild-Montage: Rebecca Mir/Instagram, Roger Harvey/ZUMA Press Wire/dpa