Rapper Finch rät seinen Fans, dass sie sich "einfach maskieren"

Berlin - Finch gehört mittlerweile zu den bekanntesten Rappern Deutschlands und das zeigt sich auch bei Festivals in diesem Sommer. Dem Ost-Berliner werden die Türen eingerannt.

Rapper Finch (33) ist glühender Anhänger von Union Berlin.
Rapper Finch (33) ist glühender Anhänger von Union Berlin.  © Screenshot/Instagram/finch (Bildmontage)

Von "Rap am Mittwoch" bis hin zu einer ausverkauften Stage bei "Rock am Ring" hat Rapper Finch (33) in den vergangenen Jahren einen kometenhaften Aufstieg hingelegt.

Seine Fans lieben den Ostberliner Künstler für seine offene und ehrliche Art, auch wenn diese manchmal nicht allen gefällt.

Vor Kurzem trat Finch beim "Parookaville"-Festival auf und dort kam es zu unschönen Szenen aus Sicht der Ordnungshüter. So filmte die Polizei Personen vor Ort, die beim Finch-Konzert mit Bengalischen Feuern hantierten.

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Rapper Finch hat dazu seine eigene Meinung: "Gestern habe ich schon eine Nachricht bekommen. Ein Foto, wie die Bullen während meines Auftritts an der Seite sich an der Bühne versteckt haben. Und richtig Stasi-style-mäßig die Leute abgefilmt haben", sagte er in einer seiner Instagram-Storys.

Der bekennende Anhänger von Union Berlin richtete eine entsprechende Nachricht an seine Fans: "Wenn Leute zünden wollen und das machen … Ich kann dazu natürlich nicht aufrufen, das darf ich nicht. Ich sage euch nur: Es gilt das gleiche wie im Stadion. Man muss sich bei solchen Sachen einfach maskieren!"

Die Polizei wartet seiner Meinung nach einfach auf solche Momente, die Personen nach den Straftaten - und das ist das Abbrennen eines Bengalos nun mal - aus dem Verkehr zu ziehen.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/finch (Bildmontage)

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