Ralf Schumacher nach Silvester-Nacht stinksauer: Diese Vorwürfe erhebt er gegen einen Großkonzern
Kerpen - Frohes Neues? Nicht beim früheren Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher! Der 48-Jährige musste am Neujahrstag erst einmal seinem Ärger im Netz Luft machen.
Statt mit einem besinnlichen Neujahrsspaziergang 2024 zu begrüßen, machte Ralf Schumacher nach der Silvesternacht offenbar ausgerechnet auf seinem Grundstück eine schlimme Entdeckung:
Unter einem Baum lag auf dem Hof des ehemaligen Rennfahrers ein totes Wildtier.
Ein Foto davon teilte Schumacher auf seiner Instagramseite, wo er zudem noch eine wütende Nachricht verfasste: "Ich wünsche den Mitarbeitern des Werkschutzes von @rwe.global und dem Konzern ein frohes neues Jahr", schreibt der 48-Jährige mit einem sarkastischen Unterton.
In den nächsten Zeilen wirft er dem Großkonzern vor, dass deren Mitarbeiter vom Werkschutz "einige extrem starke Böller gezündet" hätten - direkt an seinem Hof. Dadurch soll dann das fotografierte Tier umgekommen sein, behauptet Schumacher. Und nicht nur das!
Tiere in Panik
Auch andere Tiere wie Pferde, Ponys und Schweine wären durch die Knallerei der RWE-Arbeiter in Panik versetzt worden.
Schumacher beendet seinen Instagrambeitrag mit einer Reihe von wütenden Smileys und den Worten: "Ihr könnt stolz auf euch sein."
Der 48-Jährige wohnt mittlerweile in seiner Heimat Kerpen mit vielen Tieren auf einem Bauernhof. Und seine Vierbeiner mussten an diesem Silvester scheinbar besonders schlimm unter der Silvester-Feierei des Energieunternehmens leiden.
RWE äußerte sich bisher noch nicht zu den Vorwürfen.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Ralf Schumacher, Erwin Scheriau/APA/dpa