Nach Verbal-Attacke von Ex Cora: So eiskalt reagiert Ralf Schumacher!
Saint Tropez (Frankreich) - Geht dieses Familien-Drama denn nie zu Ende? Einen Tag nach den krassen Anschuldigungen von Cora Schumacher (47) in Bezug auf Sohn David (22) hat sich jetzt Papa Ralf Schumacher (49) zu den Giftpfeilen seiner Ex-Frau geäußert.
Erst am Montag hatte sich Cora über die sozialen Netzwerke zu Wort gemeldet, um vor den Augen ihrer Community schon wieder über Ex-Mann Ralf herzuziehen.
Ohne auch nur ein Sterbenswörtchen soll der Bruder von Formel-1-Legende Michael Schumacher (55) den Familiensitz in Salzburg zum Verkauf angeboten und Cora über den aktuellen Wohnsitz von Sohn David im Unklaren gelassen haben.
Grund genug für den 49-Jährigen erneut Stellung zu beziehen und seiner frustrierten Ex-Frau den Wind aus den Segeln zu nehmen. "Das Haus steht schon länger zum Verkauf, weil David bald auszieht und das Haus für mich alleine zu groß ist", erklärte er RTL.
Den gemeinsamen Sohn scheint die seit dem 14. Juli anhaltende Schlammschlacht offenbar nicht zu jucken. "Ich hab damit nix zu tun. Mir bleibt das auch nicht im Kopf hängen", machte der 22-Jährige am Rande eines Motorsport-Events am Nürburgring deutlich.
David Schumacher lässt Eltern-Zoff kalt
Für seinen prominenten Papa ist der anhaltende Zoff damit aber noch nicht ganz abgehakt. "Da steckt ja schon fast System dahinter", ist sich der sechsfache Rennsieger der Formel 1 sicher.
Jahrelang hatte die Familie in Salzburg gelebt, ehe es Ralf nach der Scheidung von Cora nach Frankreich zog. Seitdem machte es sich der gemeinsame Nachwuchs in Österreich bequem.
"Sobald das Visier und die Tür zu sind, gibt es für mich sowieso nur das Autofahren", machte Sohn David deutlich.
Auf die neuesten Erklärungen seines Vaters hat Mama Cora bislang noch nicht reagiert. Dafür aber im Gegenzug auf Instagram zahlreiche Fotos aus den unterschiedlichsten privaten Momenten aus der deaktivierten Versenkung geholt.
Ob sie damit provozieren möchte? Unklar ... Ein versöhnliches Ende aller Streitigkeiten ist damit aber nicht in greifbarer Nähe.
Titelfoto: Imago / Jan Huebner