David Schumacher total verliebt: Deshalb hatte Papa Ralf anfangs starke Zweifel!
Salzburg/Köln - Seit sechs Jahren hat Rennfahrer David Schumacher (22) sein Herz an Freundin Vivien "Vivi" Keszthelyi (23) verloren. Nun sprachen die Turteltauben über anfängliche Skepsis von Papa und Schwiegervater Ralf Schumacher (48).
Seit inzwischen sechs Jahren gehen der Sohn des Ex-Formel-1-Rennfahrers Ralf und seine "Vivi" gemeinsam durchs Leben. Dabei stand die gemeinsame Zukunft zu Beginn der Reise unter keinem guten Stern ...
Schuld daran war Papa Ralf höchst persönlich, der seinem eigen Fleisch und Blut mit viel Skepsis gegenüber getreten war, wie der 22-Jährige jüngst in BILD verriet.
"Mein Vater wollte nicht, dass ich nach Budapest fahre. Und ihre Eltern wollten nicht, dass sie nach Salzburg kommt", verriet der 22-Jährige über das erste Treffen.
Das fand schließlich in Wien statt - mittlerweile leben die beiden Rennfahrenden unter einem Dach in Salzburg. Schon bald soll die Liebe allerdings ein anderes Umfeld bekommen.
"Zuerst konzentrieren wir uns auf Davids Rennkarriere und dann auf eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus."
Ralf Schumacher
Auch in Sachen Hochzeit sind der 22-Jährige und seine ein Jahr ältere Herzensdame voll und ganz einer Meinung. "Wir lassen alles auf uns zukommen, ohne uns zu stressen. Das Wichtigste ist, dass wir uns haben", erklärte David.
Bis heute ist die gebürtige Ungarin eine seiner größten Stützen im Leben und unterstützt ihn, wo sie nur kann. "Sie unterstützt mich im Motorsport sehr, ich habe sie gerne an meiner Seite."
Und auch Papa Ralf hat "Vivi" inzwischen fest ins Herz geschlossen und auf ganzer Linie als Schwiegertochter akzeptiert. Und das, obwohl er anfangs dachte, die 23-Jährige könnte ihm vom Motorsport ablenken.
"Mein Vater hat sie gut aufgenommen, obwohl er normalerweise eher reserviert bei so etwas ist. Die beiden haben sich gut verstanden. Vivi ist eine Frau, die ihm offen Kontra gibt. Ich glaube, das findet Papa gut."
Und Mama Cora? Die gab erst Anfang Februar klipp und klar zu verstehen zu ihrem Sohnemann keinen Kontakt mehr zu haben. "Ich habe mir genug blutige Nasen geholt", erklärte sie nach ihrem Kurztrip im Dschungelcamp.
Titelfoto: IMAGO/Pakusch