Rafi Rachek und Sam Dylan getrennt? Kryptische Posts lassen Fans aufhorchen
Köln - Die angekündigte Social-Media-Pause war kurz: Nun lässt Reality-Star Rafi Rachek (35) mit kryptischen Zeilen seine Fans aufhorchen. Hat er sich nun etwa endgültig von Partner Sam Dylan (33) getrennt?
In seiner Instagram-Story hatte der 35-jährige Kölner, nachdem er kurz zuvor eigentlich eine Auszeit von seinem Instagram-Kanal angekündigt hatte, ein Winter-Reel gepostet mit der Überschrift: "Nichts ist für die Ewigkeit".
Was er mit dem Satz genau meint, blieb unklar, dieser rückt aber nach den Äußerungen seines Partners Sam auf dessen Kanal wiederum in ein ganz besonders Licht.
Der 33-jährige Mode- und Travelinfluencer hatte seinerseits am Mittwoch gepostet: "Im Leben gibt es leider diese Tage, von denen man hofft, dass sie nie kommen werden. Umso wichtiger ist es, jeden Moment zu schätzen."
Äußerungen, die durchaus als Gedankenspiele rund um eine weitere oder sogar endgültige Trennung des Reality-Paares durchgehen könnten.
Sollte sich das bewahrheiten, wäre es für die beiden ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt: Denn in nur gut zwei Wochen geht es für Sam im Rahmen des RTL-Dschungelcamps nach Australien.
Rafi soll nämlich von Sams Nominierung damals nicht begeistert gewesen sein, wie der "Promi-Büßen"-Sieger unlängst dem Kölner Sender verraten hatte. Ob das der Grund für ein mögliches Beziehungs-Aus ist, kann bis jetzt jedoch nur erahnt werden.
Nach mehrfacher On-off-Liebe: Ziehen Rafi und Sam ihrer Beziehung nun endgültig den Stecker?
Rafi und Sam waren seit Beginn ihrer Liaison im Dezember 2019 bereits mehrfach getrennt, sind aber immer wieder zusammengekommen.
So kompliziert ihre Beziehung zeitweise war, so erfolgreich waren beide zuletzt in der Reality-Welt: Beide gewannen die abgelaufene Staffel von "Das Sommerhaus der Stars".
Aufschluss darüber, wie und ob es mit beiden doch weitergeht, wird vermutlich nur Sam selbst geben können.
Und am Dschungel-Lagerfeuer bei RTL ist ja schon die ein oder andere Beziehungs-Problematik ans Licht gekommen.
Titelfoto: Bildmontag: Thomas Banneyer/dpa, Gregor Fischer/dpa