Prügel-Eklat! Marc Terenzi nach Schlägerei mit Verena Kerth in Polizei-Zelle?
Hamburg - Ist ihre Skandal-Beziehung nun endgültig am Ende? Marc Terenzi (45) saß wohl in Polizeigewahrsam. Der Grund: Er soll seine Verlobte Verena Kerth (42) verprügelt haben!
Dass die Beziehung zwischen der Moderatorin und dem Boygroup-Star alles andere als gesund ist, ist bereits bekannt. Immer wieder sorgen die beiden mit Alkohol, Drogen und angeblichen Prügel-Attacken für Schlagzeilen.
Nun hat ihre wilde Liebe offenbar einen traurigen Höhepunkt erreicht: Verena und Marc sollen sich in einem Hotelzimmer in Hamburg heftig an die Gurgel gegangen sein.
Eigentlich wollte das Paar ein lustiges Wochenende mit Freunden in der Hansestadt verbringen. Wie die Bild berichtete, begann ihre Kiez-Tour bereits am Samstagabend im Strip-Lokal "Susis Show Bar" an der Großen Freiheit.
Am Montag ging es in das noble "Fischereihafen Restaurant", wo dem Paar und ihren prominenten Begleitern reichlich Drinks serviert wurden. Anschließend zog die Meute in die "Ritze" um - und becherte weiter. Augenzeugen sprachen von "Unmengen an Gin Tonic und Kurzen", die über die Theke wanderten.
Gegen 5 Uhr morgens fuhr das Paar zurück in ihr 4-Sterne-Hotel "The George" an der Alster.
Verena Kerth verlässt Hotel mit Brand- und Schürfwunden
Dort soll die Lage eskaliert sein. Gegen 12.04 Uhr hörten Zeugen laut Bild lautes Gepolter und Geschrei aus dem Promi-Zimmer. Angestellte riefen die Polizei.
Die Beamten rückten gleich mit mehreren Streifenwagen an und wurden anscheinend Zeugen einer wilden Schlägerei. Terenzi soll nicht nur 2,2 Promille gepustet, sondern soll auch unter Drogen gestanden haben. Mit dem Streifenwagen sei der betrunkene Sänger auf die Polizeiwache und direkt in die Ausnüchterungszelle gekommen.
Verena Kerth soll dem Bericht zufolge übel ausgesehen und das Hotel "mit Brand- und Schürfwunden" verlassen haben. Wie es nun weitergeht? Es seien Verfahren gegen beide wegen "wechselseitiger Körperverletzung" eingeleitet worden, wie es heißt.
Titelfoto: Felix Hörhager/dpa