Prominente Feiertage: Shopping-Sucht zu Weihnachten und "Polen-Böller-Action"

Hamburg/Berlin - Ist Weihnachten fast vorbei, steht Silvester vor der Tür. Wir haben Rapper MC Fitti (48) gefragt, was man als Familienvater am letzten Tag des Jahres so macht und wollten von Sänger Sasha (52) wissen, ob er denn rechtzeitig alle Weihnachtsgeschenke besorgt hatte.

Sänger Sasha ist süchtig nach Weihnachtsshopping

Sänger Sasha (52) shoppt Weihnachtsgeschenke gerne analog in der Hamburger Innenstadt.  © Tag24/Madita Eggers

Beim Thema Weihnachtsgeschenke scheint Sänger Sasha (52) der richtige Ansprechpartner zu sein. Zumindest besorge er sehr gerne die Päckchen, die unter dem Baum landen.

Gegenüber TAG24 verriet er, dass er in der Weihnachtzeit sogar "shopping-addict" (deutsch: einkaufssüchtig) sei.

Dabei greift der Musiker aber nicht zum Smartphone und bestellt alles nach Hause. Der 52-Jährige erledige diese Aufgabe am liebsten analog.

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"Ich bin wirklich gerne auf der Mönckebergstraße und bummle auch wahnsinnig gerne. Die meisten Geschenke, ich im Internet finde, sind zwar gut, aber ich lasse mich einfach gerne inspirieren", verriet er.

Zwar bestelle er Dinge auch online, aber definitiv nicht zu Weihnachten. "Ich mag das gerne, herumzugehen, die Sachen anzugucken und zu fühlen. Das ist dann irgendwie schöner."

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Rapper MC Fitti: "In Berlin ist genug Polen-Böller-Action"

Rapper MC Fitti (48) verbringt Silvester entspannt im Kreise der Familie, ganz ohne "Polen-Böller".  © Alice Nägle/TAG24

Rapper MC Fitti (48) hingegen offenbarte wenig über das Weihnachtsfest im Kreise seiner Familie, scherzte bei einem Treffen mit TAG24 Anfang Dezember allerdings: "Ich bin aufgeregt."

Zum Fest wünsche sich der Wahlberliner besonders Immaterielles, wie er verriet. "Viel Liebe, Wärme und Gesundheit." Ob er das wohl schon bekommen hat?

Auch Silvester verbringe der Familienvater in der Regel ganz entspannt zu Hause mit seiner Frau und seinen Kindern.

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"Keine Böller. In Berlin ist genug Polen-Böller-Action. Wir machen eigentlich immer ruhig", erklärte er im Interview und ergänzte: "Maximal ein paar Freunde. Essen, trinken, fernsehen, um zwölf kurz das Spektakel angucken und dann ab in die Falle."

Ob nur die Kleinen "in die Falle müssen" oder auch er sich am 1. Januar früh in die Traumwelt verabschiedet, ließ er schmunzelnd offen.

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