Köln - Früher war alles besser. Oder doch nicht? Zumindest was die Mode und die Frisuren angeht, kann man da durchaus geteilter Meinung sein. Für Ballermann-Star Jürgen Milski (58) steht jedenfalls fest: "Manchmal wünsche ich mir die 90er zurück! Nicht nur wegen den geilen Frisuren oder den bequemen Hosen, die wir damals getragen haben!"

Der Kölner Entertainer begeistert das Netz derzeit mit zwei irren Schnappschüssen von vor über 30 Jahren, die er jüngst auf seinem Instagram-Profil veröffentlichte. Die Aufnahmen zeigen den früheren Big-Brother-Star mit krasser Vokuhila-Mähne und trendigem Oberlippenbart.

Die erste Aufnahme hatte der 58-Jährige noch mit herzlichen Neujahrsgrüßen für seine Netz-Gemeinde versehen: "Ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr. Möge dieser Wahnsinn bald ein Ende haben!" Mit dem letzten Satz spielt der ehemalige "Dschungelcamp"-Kandidat vermutlich auf die andauernde Corona-Pandemie an.

Seine Follower sind hellauf begeistert und amüsieren sich königlich in den Kommentarspalten. Promi-BB-Teilnehmer und "Superhändler" Paco Steinbeck (46) schrieb scherzhaft: "Wie jetzt? Du sahst mal noch schlimmer aus als heute?"

Promis & Stars Bachelorette-Gewinner Alex Hindersmann: "Komme sehr gut alleine klar"

Ein anderer User sieht Jürgen Milski schon als den nächsten Asterix. Auch eine gewisse Ähnlichkeit mit Schlagerstar Wolfgang Petry (70) oder dem jungen Hulk Hogan (68) ist unverkennbar. Eine Rolle als Pornodarsteller hätte man Jürgen mit dieser Optik ebenso zweifellos abgekauft.

Aufgrund der positiven Resonanz auf das erste Posting lieferte der 58-Jährige seinen Fans nur wenige Tage später einen weiteren legendären Schnappschuss. Dort ist Milski im selben Look neben einem Kumpel im Berliner Fußballstadion zu sehen.

Gemeinsam verfolgen die beiden das Endspiel im DFB-Pokal zwischen dem 1. FC Köln und dem SV Werder Bremen 1991. "Aus Gründen der großen Nachfrage von zahllosen Friseuren und Fans der damaligen Mode", scherzt er dazu.

Zudem hätte die rheinische Frohnatur kein Problem damit, den damaligen Trend wieder aufleben zu lassen: "Die Adresse meines damaligen Frisörs kann ich gerne auf Nachfrage an euch weiterleiten."

Promis & Stars Letzte Ehre für Liam Payne: Fans und Familie versammeln sich bei bewegender Beerdigung

An den Ausgang des Spiels erinnern sich zumindest die Anhänger der Geißböcke nicht allzu gern zurück. Am 22. Juni unterlagen die Domstädter seinerzeit den Kickern von der Weser mit 4:5 nach Elfmeterschießen. Es war bekanntlich das letzte große Finale, dass der Effzeh erreichte.

Zumindest bis jetzt, denn am 18. Januar (18.30 Uhr) trifft die Truppe von Coach Steffen Baumgart (50) im Achtelfinale des nationalen Pokalwettbewerbs zu Hause auf den Hamburger SV. Vielleicht ja wieder mit Jürgen Milski auf der Tribüne.