Pornosternchen Nora Devot: Darum sind ihre Fans jetzt sauer
Stuttgart - Sie lässt die Herzen Tausender Männer dahinschmelzen: Nora Devot (28). Doch jetzt hat Baden-Württembergs wohl heißester Sex-Export Probleme mit den Fans. Die scheinen teils mächtig sauer zu sein! Der Grund ist absurd.
Doch der Reihe nach: Bevor die Endzwanzigerin Pornos drehte und Sex-Shows vor der Webcam anbot, arbeitete sie in einem grundsoliden Job: Nora war Erzieherin.
Diese Zeiten sind lange vorbei, die junge Frau aus der Nähe von Stuttgart hat mittlerweile das Netz für sich als Wirkungsstätte entdeckt.
Wenn die Schwäbin nicht gerade damit beschäftigt ist, Amateur-Pornofilme (u. a. "Notgeile Anhalterin", "Bahnhofschlampe - Direkt am Bahnhof abgemolken") zu drehen, dann gibt's frischen Content auf ihrer Facebook- oder Twitter-Seite.
Die Fans können sie abseits davon aber auch auf der Streamingplattform Twitch verfolgen. Mal schnackt sie dort mit ihren Anhängern, mal zockt sie Videospiele (etwa "Witcher 3").
Tja, und dann bespielt sie noch ganz nebenbei ihren Instagram-Kanal, wo ihr mittlerweile 18.500 Menschen folgen. Die erleben Nora in sexy Dessous oder nehmen an ihrem Alltag mit zwei Katzen teil.
Apropos Alltag: Der sorgte jetzt offenbar bei einigen Fans des Pornosternchens für Unmut.
Was war passiert? Nora hatte vor Tagen angekündigt, dass sie mit ihrer Familie einen Trip nach Heidelberg unternehmen wird. In ihrer Instagram-Story informierte sie über die Abreise und die Bahnfahrt in die 160.000-Einwohner-Stadt.
Doch dass die hübsche Brünette ganz privat Zeit mit ihrer Familie verbringen wollte, schien so manchem Fan gegen den Strich zu gehen, wie Nora in ihrer aktuellen Story berichtet.
"Wie viele mir jetzt böse sind, weil ich in Heidelberg war, ohne mich dort mit jemandem zu treffen", schreibt sie dort. Sarkastisch schreibt sie weiter: "Tut mir wirklich leid, dass ich ein Privatleben habe und auch mal Zeit mit meiner Familie genießen möchte." Sie setzt nach: "Wie kann ich nur?"
Welche Konsequenzen sie aus dem Verhalten der Follower zieht, macht sie auch gleich klar: "Ab jetzt sag' ich lieber erst im Nachhinein, wo ich war." Dazu gibt's einen Sticker mit den Worten: "Sorry, I'm not sorry." ("Tut mir leid, aber tut mir nicht leid.")
Auf Instagram schrieb ihr ein Fan daraufhin tröstend: "Freut mich, dass Du einen schönen Urlaub mit Deiner Familie hast. Und jeder normale Mensch ist Dir nicht böse, weil Du Dich mit niemandem getroffen hast."
Titelfoto: Montage: Screenshots Instagram.com/Nora Devot