Promi-Tochter heiratet, doch alle reden nur über ihren Ausschnitt! Dann setzt sie noch einen drauf
New York City (USA) - Den schönsten Tag ihres Lebens wollte sie mit all ihren Followern teilen. Doch statt netter Worte wurden Schauspielerin Eva Amurri (39) vor allem fiese Kommentare entgegengedonnert. Das ließ die Tochter von Oscarpreisträgerin Susan Sarandon (77) aber nicht einfach auf sich sitzen!
Am 29. Juni sollte es endlich so weit sein: Amurri gab ihrem langjährigen Partner - dem Koch Ian Hock - das Jawort. Auf Instagram ließ sie ihre mehr als 220.000 Follower an ihrem besonderen Tag teilhaben.
Doch dabei sorgten weniger die Bilder mit ihren drei Kindern oder die Zeremonie für Aufmerksamkeit - die meiste Beachtung wurde dem Hochzeitskleid der 39-Jährigen geschenkt.
Denn das schulterfreie Kim-Kassas-Dress betonte ihren Ausschnitt in besonderem Maße. "Ich wollte mich sexy, aber elegant fühlen, und ich denke, dieses Kleid ist die perfekte Mischung", erklärte sie dazu im People-Magazin. Doch im Netz sahen das viele ganz anders ...
Viele User kritisierten das Kleid als total unvorteilhaft und unpassend für so einen Anlass. Doch das wollte Amurri am Montag (Ortszeit) so nicht auf sich sitzen lassen.
"Für jeden, der empört ist, dass meine Brüste nicht 'weggepackt' sind ...", schrieb sie in ihrer Insta-Story zu einem Bild, das sie an der Seite ihres frischgebackenen Ehemannes zeigt. Darauf folgte ein Foto, auf dem ihr Dekolleté noch viel größer zu sehen war, und die schelmischen Worte: "Fühlt euch frei, das hier für später zu screenshotten."
Eva Amurri und Ian Hock gaben sich in New York das Jawort
Fiese Kommentare und Regen? Egal!
Eines scheint klar: Die Schauspielerin wollte sich ihren großen Tag durch nichts und niemanden verderben lassen! Das bewies sie auch durch ihren Umgang mit dem nicht gerade erhofften Regenwetter.
"Der Regen (über den ich mich eine Woche lang aufgeregt hatte) war am Ende perfekt", schrieb die Tochter von Regisseur Franco Amurri (65) in ihrer Story.
Es sei die perfekte Erinnerung daran gewesen, dass man immer genau das bekommen würde, was für einen vorherbestimmt sei. Wen stören bei solchen Erkenntnissen schon ein paar fiese Nachrichten über die Wahl des Brautkleids ...
Titelfoto: Montage: Instagram/thehappilyeva