Los Angeles - Das Kino-Jahr 2023 wurde vor allem von zwei Filmen geprägt: An "Barbie" und "Oppenheimer" führte kein Weg an der Kinokasse vorbei, doch weder Margot Robbie (33) noch Cillian Murphy (47) heimsten dabei die meiste Kohle ein. Mit großem Abstand führt vielmehr ein alter Bekannter die Liste an.

Bei solchen Jahreslöhnen wird dem Normalverdiener direkt schwindelig: Insgesamt 59 Millionen US-Dollar (rund 54 Millionen Euro) verdiente die "Barbie"-Darstellerin laut dem "Forbes"-Magazin im vergangenen Jahr. Das reicht aber nur für den zweiten Platz.

Ihr Co-Star, Ryan Gosling (43) in der Rolle von "Ken", verpasst mit Einnahmen von 43 Millionen Dollar (40 Millionen Euro) sogar knapp das Siegertreppchen und landet auf dem vierten Platz, direkt hinter "Mission: Impossible"- Agent Tom Cruise (61, 45 Millionen Dollar/41 Millionen Euro).

Auch die restliche Top Ten ist gespickt mit Schauspieler-Legenden der Superlative: Matt Damon (53), Jennifer Aniston (55), Leonardo DiCaprio (49), Jason Statham (56), Ben Affleck (51) und Denzel Washington (69).

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Doch sie alle können sich offenbar nicht mit "Zohan" anlegen: Mit einem Scheck in Höhe von 73 Millionen Dollar (67 Millionen Euro) liegt nämlich Adam Sandler (57) einsam auf Platz eins.

Grund für sein prall gefülltes Portemonnaie ist dabei die Netflix-Komödie "Murder Mystery 2", die laut einem "BBC"-Bericht mit über 173 Millionen gestreamten Stunden die erfolgreichste Produktion des Streaming-Giganten war.

Für den "Kindsköpfe"-Star ist es die erste Top-Platzierung seit dem Jahr 2002.