Vor 11 Jahren: Pietro Lombardi zeigt sein allererstes Foto mit Dieter Bohlen
Köln – Manch einer mag sich noch dran erinnern, als ob es erst gestern gewesen wäre: Pietro Lombardis (29) erstes Kennenlernen mit Pop-Titan Dieter Bohlen (67) liegt bereits sage und schreibe elf Jahre zurück!
Nun teilt der "Deutschland sucht den Superstar"-Sieger von einst das allererste gemeinsame Foto mit dem Kult-Juror in einer Instagram-Story und erinnert sich mit emotionalen Worten an seinen großen Karriere-Start.
Auf dem Schnappschuss legt Dieter seinem Schützling eine Hand auf die Schulter und strahlt in die Kamera. Pietros Grinsen wirkt dagegen etwas zögerlich. Immerhin hatte der freche Jungspund trotz seiner lustigen Sprüche damals noch reichlich Respekt vor seinem Star-Idol.
Während Dieters dunkle Strubbelfrisur von damals ein Jahrzehnt später blonden Spitzen gewichen ist, ist Pietro seiner Kopfbedeckung bis heute treu geblieben.
Damals ließ sich noch nicht ahnen, was für eine steile Musik-Karriere "der Junge mit dem Ständer" noch vor sich hatte.
Als Sieger der achten DSDS-Staffel saß Pietro 2019 und 2020 selbst in der Jury neben dem Pop-Titan. Zudem stürmte der Sänger mit Singles wie "Phänomenal" und "Cinderella" die Charts. Dabei weiß er genau, wem er seinen Erfolg zu verdanken hat.
Pietro Lombardi bei Instagram
"Man weiß nie, was noch so kommt": Was hecken Pietro Lombardi und Dieter Bohlen da aus?
"Mittlerweile sind wir nicht nur Freunde, sondern Dieter ist Familie", richtet Pietro emotionale Worte ab seinen DSDS-Mentor.
Auch, wenn die beiden nach Dieters RTL-Exit so bald wohl nicht mehr zusammen hinter einem Jurypult Platz nehmen, gehen sie noch lange keine getrennten Wege - im Gegenteil!
"Man weiß nie, was noch so kommt", teasert Pietro in der Story seinen rund zwei Millionen Instagram-Follower an. Offenbar schmieden der Musiker und der Ex-"Modern Talking"-Star für die Zukunft wieder gemeinsame Pläne.
Denn auch Dieter hatte Anfang Dezember noch einen Beitrag geteilt, der auf ein noch geheimes Projekt des Dreamteams hindeutet. Bleibt abzuwarten, was dahintersteckt.
Titelfoto: Henning Kaiser/dpa