Überraschung: Pietro Lombardi zeigt sich ohne Cap und offenbart, was sich darunter befindet
Köln - Pietro Lombardi (30) geht niemals ohne ein ganz bestimmtes Accessoire vor die Tür: sein Cap. Die Kopfbedeckung ist beinahe zum Markenzeichen des Sängers geworden, doch nun zeigte er sich seinen Fans oben ohne und offenbarte, was sich unter der Kopfbedeckung verbirgt.
Die gute Nachricht zuerst: Pietro trägt auf seinem Haupt keine Glatze oder Halbglatze, die es zu kaschieren gilt - ganz im Gegenteil! Doch warum zeigt Pi seine Haarpracht eigentlich nicht öfter?
Üblicherweise bekommen die rund zwei Millionen Instagram-Fans des "Cinderella"-Interpreten ihr Idol nicht ohne Kopfbedeckung zu sehen.
Egal ob der Sänger ein Restaurant besucht, im Auto unterwegs ist oder auf der Bühne steht - auf dem Kopf trägt er stets eine Kappe, die den jeweiligen Look des ehemaligen "DSDS"-Jurors abrundet.
Einen konkreten Grund scheint es dafür jedoch nicht zu geben, wie der 30-Jährige seinen Fans an diesem Freitag offenbarte! Denn da zeigte sich Pietro plötzlich oben ohne in seiner Story und gab den Blick auf sein kurz gestutztes Haar frei, während er vor dem Spiegel stand und sich die Zähne putzte.
Ein ungewohnter Anblick, der allerdings so gut bei den Fans des baldigen zweifach-Papas ankam, dass Pi sich glatt zu einer vagen Ankündigung hinreißen ließ!
Pietro Lombardi zeigt sich eigentlich nie ohne Cap
Verzichtet Pietro Lombardi künftig auf sein Lieblings-Accessoire?
"Das Feedback zu der Story war krass, das hätte ich nicht gedacht", erklärte der Kölner, kurz nachdem er das Video geteilt hatte. Dazu verriet er, dass ihm viele Follower geschrieben hätten, dass er ohne Cap "gar nicht so schlecht" aussehen würde.
Von der positiven Resonanz beeindruckt kündigte Pietro daraufhin prompt an: "Vielleicht fällt bald die Kappe."
Ob sein "Team Lombardi" den Sänger von nun an öfter ohne sein Lieblings-Accessoire zu Gesicht bekommt oder ob er sich doch nicht von der heiß geliebten Schirmmütze trennen kann, werden die nächsten Wochen zeigen!
Titelfoto: Bildmontage: Instagram/pietrolombardi (Screenshot)