Pietro Lombardi wegen DSDS-Aus sauer auf Bushido? Das sagt er zu Zoff-Gerüchten
Köln - Fast drei Monate sind die Gerüchte um unschöne Streitigkeiten zwischen Pietro Lombardi (32) und Bushido (46) mittlerweile in der Welt. Jetzt hat sich "Pie" ein für alle Mal zum möglichen Zoff mit dem Rapper geäußert.
Immer wieder kamen seit dem jüngsten DSDS-Finale Anfang November Spekulationen auf, dass Pietro nach seiner Ausbootung bei DSDS Unbehagen gegen seinen möglichen Nachfolger hegen könne.
In einer Fragerunde auf Instagram bezog der Halbitaliener neuerdings ganz frisch Stellung und ging dabei sehr detailliert auf die Beziehung zum Dubai-Auswanderer ein.
"Zwischen mir und Bushido gibt es keinen Streit. Ich weiß nicht, warum viele das denken. Wir haben uns noch nie wirklich kennengelernt. Vielleicht passiert das ja irgendwann", lauten die ersten Worte seines ausführlichen Statements.
Ebenso wie bei einigen seiner Fans spricht "Pie" davon, dass Bushido mit seiner Musik die eigene Kindheit massiv geprägt habe. Einer Vielzahl von Berichten kann der Dreifach-Papa aber aus voller Überzeugung den Wind aus den Segeln nehmen.
Das ist der aktuelle Stand zwischen RTL und Pietro Lombardi
"Gewisse Berichte haben es vielleicht anders aussehen lassen, aber alles gut. Und sollte er bei DSDS dabei sein, wünsche ich ihm nur das Beste als Juror."
Tatsächlich ist bislang nicht klar, ob der achtfache (!) Familienvater überhaupt in die Fußstapfen des Wahl-Kölners treten und an die Seite von Dieter Bohlen (70) gesetzt wird.
Ginge es nach Pietro, könnten in Zukunft auch er selbst neben Bushido und dem Pop-Titan Platz nehmen. "Vielleicht sitzen wir irgendwann mal zusammen mit Dieter in der Jury. Wer weiß, was die Zeit bringt."
Apropos RTL: Auch die Frage nach dem aktuellen Verhältnis zwischen dem Sender und Pietro selbst, scheint der Community unter den Nägeln gebrannt zu haben.
"Ich habe vor drei Wochen noch mit der Chefin gesprochen. (...) Bin 14 Jahre bei RTL und am Ende ist Familie eben Familie, egal, was in der Zukunft passiert."
Titelfoto: Bildmontage: Jörg Carstensen/dpa, Jörg Vennenbernd/dpa