Pietro Lombardi verteidigt Laura und macht Influencer-Label Ansage, die sich gewaschen hat
Köln - Hier hört für Pietro Lombardi (30) das Verständnis auf! Der DSDS-Star hat einem bekannten Influencer-Label im Netz eine klare Ansage gemacht und sogar gedroht - es geht dabei um seine Verlobte Laura Maria Rypa (27).
"Ihr hört es, ich bin krank", meldete sich die Sänger-Gattin in spe vor dem Wochenende mit belegter Stimme in einer Instagram-Story bei ihren rund 794.000 Followern. Im XXL-Sweatshirt und ungeschminkt hustete sie dabei in die Handykamera und wirkte sichtlich ausgelaugt.
Auch Pietro bestätigte in seiner Story: "Wir sind alle angeschlagen, am meisten hat es Laura erwischt, leider." Glücklicherweise kann sich die außer Gefecht gesetzte Mama des kleinen Leano jedoch auf ihren Verlobten verlassen und wird von ihm liebevoll umsorgt.
"Ich hab Tee gemacht, schön mit Honig, den bringe ich ihr jetzt hoch und hoffentlich wird sie bald wieder gesund", begab sich Pietro bereitwillig in den Krankenschwester-Modus.
Dabei konnte der "Cinderella"-Interpret seiner Liebsten jedoch nicht alles abnehmen.
Pietro Lombardi poltert gegen Mode-Unternehmen: "Entspannt euch"
Wie er verriet, müsste Laura für ihre Arbeit als Influencerin am heutigen Freitag eigentlich ein Werbe-Posting für die Sportmarke "Oceans Apart" absetzen.
Gewöhnlich sehen solche Clips, die auch viele andere Internet-Bekanntheiten auf ihren Profilen teilen, vor, dass die Kleidungsstücke am eigenen Leib präsentiert werden.
Eine Aufgabe, zu der Laura aufgrund ihrer angeschlagenen Gesundheit nicht imstande war. Ärgerlich für das Unternehmen, das der Instagram-Beauty im Hintergrund anscheinend Druck machte und Pietro damit zu einer drastischen Ansage bewegte.
"Oceans Apart, heute Frau krankgeschrieben, also entspannt euch", stellte Pietro klar und markierte das Modelabel dazu in seiner Story, "bevor ich sie [Laura, Anm. d. Red.] zu Adidas schicke, weil ich kenne da den Elektriker."
Eine Drohung, die offenkundig mehr scherz- als ernsthaft gemeint war, sein Ziel - Laura Zeit zum Gesundwerden zu verschaffen - aber dennoch nicht verfehlt haben dürfte.
Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Pietro Lombardi