Pietro Lombardi und Laura suchen eine neue Bleibe: Kehren sie ihrer Heimat den Rücken?
Köln - Diese Pläne kommen überraschend: Pietro Lombardi (30) und seine Verlobte Laura Maria Rypa (27) wollen umziehen. Gemeinsam besichtigte das Paar eine neue Immobilie, deren Lage für den Sänger nichts Gutes bedeuten kann!
Gerade einmal ein halbes Jahr ist vergangen, dass die Mutter des kleinen Leano ihre sieben Sachen packte und zu Pietro in die Kölner Lombi-Villa zog. Innerhalb weniger Monate hat die 27-Jährige dort aus einer farblosen Junggesellenbude ein familiäres Zuhause für ihre kleine Familie geschaffen.
Umso überraschter dürften die Fans der zukünftigen Eheleute gewesen sein, als sie sich am Donnerstag (27. April) durch die Instagram-Story des "DSDS"-Gewinners von 2011 klickten. "Wir schauen uns jetzt mal ein Haus an", verkündete Pietro auf dem Weg zur bevorstehenden Besichtigung der Immobilie - nach Düsseldorf!
Es ist allerdings nicht der Städtekleinkrieg zwischen Köln und der NRW-Landeshauptstadt, der dem Entertainer Bauchschmerzen bereitet, noch bevor er überhaupt einen Fuß in die potenziellen neuen vier Wände gesetzt hat, sondern einzig und allein die Lage.
"In der Nähe ihrer Eltern. Ich bin am Arsch", platzte es plötzlich aus dem 30-Jährigen heraus. Der Einwand dürfte aber wohl nur mit einem Augenzwinkern zu verstehen gewesen sein.
Laura Maria Rypa stellt klar: "Der Mann hat eh nichts zu sagen!"
Doch egal, ob nun ernsthafte Sorge oder neckischer Spaß, Laura konnte über die "Befürchtungen" ihres Verlobten ohnehin nur müde lächeln. "Ich bin gespannt, ob Pietro das Haus gefallen wird. Ich weiß ja schon, wie das Haus aussieht, aber der Mann hat eh nichts zu sagen", stellte sie im Gegenzug klar.
Wenn es nach der gelernten Rechtsanwaltsfachkraft geht, ist der Umzug also bereits in trockenen Tüchern. So wäre auch der kleine Leano ganz in der Nähe seiner Großeltern, was wohl auch der entscheidende Hintergrund der Umzugspläne ist.
Weil Pietro beruflich zuletzt viel unterwegs war und auch in Zukunft wohl sein wird, fühlte sich Laura in dem großen Anwesen in der Domstadt alleine mit ihrem Säugling nur noch bedingt wohl. Schon des Öfteren war sie deshalb in Abwesenheit ihres Verlobten bei ihren Eltern untergekommen.
Durch eine zweite Immobilie in ihrer alten Heimat würde sich zumindest die ständige Pendelei zwischen den Städten vermeiden lassen. Ein Verkauf der Kölner Villa gilt nach den zuletzt getätigten Umbaumaßnahmen eher als unwahrscheinlich.
Wie die Besichtigung letztendlich ausgegangen ist, haben Pietro und Laura bisher noch nicht verraten.
Titelfoto: Instagram/lauramaria.rpa, Instagram/pietrolombardi (Screenshots, Bildmontage)