Mallorca (Spanien) - Jetzt hat er die Faxen dicke! Aus dem Urlaub heraus hat Pietro Lombardi (32) nun heftigst gegen Ex-Frau Sarah Engels (31) ausgeteilt. Im Mittelpunkt: Söhnchen Alessio (9).

Ausgerechnet eine Instagram-Story der Sängerin brachte das Fass des Halbitalieners bei bestem Wetter gewaltig zum Überlaufen.

Die wurde nämlich jüngst damit konfrontiert, sich über ihren Ex und seine Neue ohnehin nicht zu äußern.

Weil sie ihr Privatleben, auch das von Pietro und Nachfolgerin Laura Maria Rypa (28), aus der Öffentlichkeit heraushalten wolle, wollte sie sich eigentlich gar nicht zum aktuellen Urlaubs-Dilemma äußern.

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Zahlreiche unschöne Kommentare und Reaktionen später hatte es sich Sarah offenbar anders überlegt und lud einen denkwürdigen Screenshot hoch.

Nicht die Fragen ihrer Fans waren Pietro daher ein Dorn im Auge, nein. Vielmehr die Tatsache, dass seine Ex ihn wegen all der fiesen Nachfragen als schlechten Papa dastehen lassen wollte.

"Das ist ein Angriff auf den Vater deines Kindes. Ich weiß, dass du es gerne hättest, dass Julian sein Papa wäre", fluchte Pietro über ihre Story.

Einmal in Fahrt bekam sich "Pie" kaum noch ein, hetzte weiter gegen Sarah und ließ einige familieninterne Behauptungen vom Stapel.

"Alessio sagt mir auch, dass er Julian Papi nennen muss. Das weiß ich. [...] Glaub mir, Alessio erzählt mir mehr, als du denkst."

Innerhalb kürzester Zeit feuerte Pietro derart scharf, dass sich die 31-Jährige das Spektakel regungslos mit anschauen dürfte. "Ich habe dich sieben Jahre lang in Ruhe gelassen, ohne dich anzugreifen. Und jetzt bin ich einmal hier und du stellst so was ins Internet."

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Innerhalb ihrer Fangemeinde sind sich weite Teile nämlich einig, dass es unverantwortlich gewesen sei, ihren Sohn mit Papa und seinen Kumpels nach Mallorca reisen zu lassen.

"Das ist eine Lüge. Einige meiner Freunde kennen Alessio seit vielen Jahren", stellte Pietro klar. Auch den Streit um die blonden Haare seines Sohnes holte er schließlich wieder an die Oberfläche.

"Du hast mir das damals sogar bestätigt, dass er das machen darf. 'Wenn er will, kann er das machen', hast du gesagt. Und am Ende stand ich dumm da. [...] Wir wünschen euch das Beste für eure Familie, aber ihr uns nicht. Das ist das Problem. Du hasst es nämlich, wenn Alessio hier ist - schönen Urlaub euch", warf er der Japan-Urlauberin über Tausende Kilometer hinweg vor die Füße.