Köln - Pietro Lombardi (32) ist ein absoluter Vollblut-Papa. Sein jüngster Spross scheint den Sänger aktuell jedoch an die Grenzen seiner Belastbarkeit zu bringen, wie er jetzt offen ausplaudert!

Im August wurde der ehemalige "DSDS"-Gewinner und aktuelle Juror der RTL-Show zum dritten Mal Vater. "Welcome to our Family, Amelio Elija. Es ist so schön zu sehen, wie unsere Familie wächst", schrieben er und seine Verlobte Laura Maria Rypa (28) damals zu einem Instagram-Post aus der Klinik.

Das Leben als vierköpfige Familie birgt jedoch so seine Tücken. In einer Fragerunde auf seinem Kanal machte der frühere Pizzabäcker und Swarovski-Steinleger jetzt ein Thema öffentlich, dass ihn derzeit besonders umtreibt - vor allem nachts!

"Amelio macht alle zehn Minuten diese Geräusche, selbst im Schlaf", offenbarte Pie. Und das strapaziert offenbar gehörig seine Nerven. "Obwohl Laura die Nächte übernimmt, habe ich das Gefühl, dass ich maximal eine Stunde wirklich tief schlafe."

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Immer wieder werde er durch das Baby-Glucksen aufgeweckt. Zwar garnierte der Dreifach-Papa seine Story mit einem lachenden Emoji, doch ein wenig "Verzweiflung" schwang zwischen den Zeilen schon mit.

Ein erholsames Nickerchen scheint für Pietro essenziell zu sein. "Ich bin jemand, der beim Schlafen Ruhe braucht", betonte er weiter. Was das angeht, wird er sich aber wohl noch ein paar Jahre gedulden müssen, vor allem dann, wenn noch weiterer Nachwuchs geplant ist.

Das sieht auch der Entertainer so und gab gegenüber seiner treuen Fan-Gemeinde offen zu: "Mit drei Kindern ist das schwierig." Außerdem sei er "extrem geräuschempfindlich" und wache direkt bei jedem kleinsten Ton auf.

Glaubt man Pietros Worten, dürfte es für ihn also eigentlich ein Segen gewesen sein, dass seine Verlobte ihn kürzlich aus dem Schlafzimmer verbannte. Der Musiker kränkelte etwas und Laura wollte vermeiden, dass sich die Kinder anstecken.

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Also musste der Vater ihrer zwei kleinen Söhne kurzerhand ins Gästezimmer umziehen und müsste dort eigentlich den Schlaf seines Lebens gehabt haben. Andernfalls wären vielleicht auch Ohrenstöpsel eine Lösung.