Pietro Lombardi lüftet Grund für On-off: Darum trennten er und Laura sich so oft
Köln – Bis zur Verlobung war es ein ständiges Auf und Ab. Jetzt verrät Pietro Lombardi (30), warum er und Laura Maria Rypa (27) sich in der Vergangenheit etliche Male getrennt haben. Die Gründe waren so schwerwiegend, dass der Sänger und seine Liebste sogar eine Paartherapie machten.
Pietro und Laura machen kein Geheimnis daraus, dass es in ihrer Beziehung bis vor einigen Monaten regelmäßig heftig gekriselt hat. Viele Male haben sich die beiden schon voneinander getrennt und doch immer wieder zueinander gefunden.
Inzwischen wirken sie trotz gelegentlicher Streits nach außen hin glücklich: Sie erwarten spätestens im Februar ihr erstes gemeinsames Kind und planen bereits ihre Hochzeit.
Wie weit der Weg hierhin wirklich war, erzählt Pietro nun im Interview mit "Bild". "Unsere Differenzen waren schon sehr krass", erinnert sich der Ex-Mann von Sarah Engels (30) an seine On-off-Zeit mit Laura.
"Sie kommt praktisch aus einem Leben, das ich früher mal hatte. Party, Action, Club! Während ich immer der Papa war, der zu Hause blieb." Pietro ist mit seinen 30 Jahren nicht nur erfolgreicher Sänger und Eigenheim-Besitzer, sondern auch Vater des siebenjährigen Alessio.
Dass Laura "immer draußen" gewesen sei, er aber gleichzeitig das Haus hütete, habe immer wieder zu Spannungen geführt. "Dieses ganze Laute, das will ich nicht. Und das war der Grund für Streitereien."
Pietro Lombardi offenbart: Laura war "innerlich gebrochen" von früherer Beziehung
Besonders das Thema Vertrauen war damals immer wieder ein Konfliktfaktor. "Sie kam aus einer Beziehung, bei mir war das ja alles schon sehr lange her", fasst Pietro zusammen.
"Als ich Laura damals kennengelernt hatte, stand für uns beide keine Beziehung im Vordergrund. Aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass ich eigentlich eine Frau kennengelernt hatte, die innerlich gebrochen war, sie war komplett down."
Pietro habe unter dem "Durcheinander" in Lauras Kopf, das vor allem auf Bindungsängsten und mangelndem Vertrauen gründete, leiden müssen. "Ich habe zwar versucht, ihr alles zu geben. Aber man nimmt es dann nicht so an. Nicht weil man nicht will, sondern weil man einfach Angst hat."
Die Paartherapie sei deshalb das Beste gewesen, was sie hätten tun können. Laura und er hätten dadurch angefangen mehr miteinander zu reden und wüssten sich jetzt auch mehr zu schätzen.
Mittlerweile gehören die Therapiesitzungen genau wie die Beziehungspausen der Vergangenheit an und spätestens mit Lauras Schwangerschaft haben sich die Bemühungen, an ihrer Partnerschaft festzuhalten, ausgezahlt.
Titelfoto: Instagram/Pietro Lombardi