Pietro Lombardi im Kreuzverhör: Muss ihm Dieter Bohlen für immer dankbar sein?
Köln - Nach anstrengenden Monaten und jeder Menge Trubel um seine Person hat sich Pietro Lombardi (32) zuletzt ganz viel Zeit für seine Fans genommen. Muss ihm Pop-Titan Dieter Bohlen (70) für eine bestimmte Sache ewig dankbar sein?
Nicht gerade wenige User waren dem Aufruf des Sängers gefolgt, als der seine gewaltige Community zu einer spontanen Fragerunde geladen hatte.
Neben teils unwichtigen Aussagen zu seinem Herzensklub Karlsruher SC wurde der Halbitaliener unter anderem auch mit Bohlen konfrontiert. "Findet du nicht, Dieter sollte dir für deine Loyalität genauso dankbar sein, wie du ihm für alles?", lautete die forsche Nachfrage eines Fans.
Für "Pie" ist die Sache mehr als klar. Ihm zufolge könne sich die Musik-Legende aus Tötensen auf keinen anderen so sehr verlassen wie auf ihn.
"Egal, in welcher Phase. Selbst als ihn alle liegen gelassen haben, war ich da. Das wird er nie vergessen", beteuerte der Dreifach-Papa.
Ob er damit den Mega-Zoff zwischen seinem Kumpel und Ex-DSDS-Jurorin Shirin David (29) meint? Unklar ...
Pietro Lombardi teasert krasse Dinge hinter den Kulissen an
Apropos DSDS! Auch Wochen nach dem Show-Aus scheint das Thema seine Anhänger weiterhin zu beschäftigen. Einer von ihnen wollte ganz exklusive Details aus "Pie" herauskitzeln, ihn symbolisch schon fast zurück ans Jurypult setzen.
"Nein, ich habe keine Info. Wirklich nicht. Denn meine Entscheidung ist schon gefallen bezüglich der Zukunft", stellte der 32-Jährige vorübergehend klar. Ebenso wie die Tatsache, dass sich in den letzten Jahren hinter den Kulissen einige kuriose Dinge abgespielt haben sollen.
Dabei wurde der Wahl-Kölner nur gefragt, ob er in der Branche schon einmal Bekanntschaft mit linken Menschen gemacht habe. "Es gibt Sachen ... Wenn ich die wirklich erzählen würde - was so alles abgeht in diesem Geschäft. (...) Deshalb sage ich immer ganz selbstbewusst, dass keiner so ist wie ich."
So ganz wollte der DSDS-Sieger von 2011 scheinbar doch nicht mit der Sprache rausrücken. Seinem Buddy und Ex-Kollegen Bohlen hat er aber nach all den Jahren noch einmal mehr den Rücken gestärkt.
Titelfoto: Joerg Carstensen/dpa