Nach zwei Jahren: Pietro Lombardi freut sich über diesen Meilenstein
Köln - Schon mehrfach hat Pietro Lombardi (31) seinen Fans mitgeteilt, dass er derzeit kein Auto fahren darf. Nach mehreren Eskapaden in jungen Jahren musste der Verlobte von Laura Maria Rypa (28) seinen Lappen abgegeben. Doch das könnte bald alles ein Ende haben.
"Bald geht die MPU los und dazu gehört viel Vorbereitung. Sollte alles gut laufen, darf ich nach knapp zwei Jahren wieder Auto fahren", erklärt der frühere Gewinner von "Deutschland sucht den Superstar" in einer Fragerunde auf seinem Instagram-Kanal.
Für ihn sei es sehr schlimm, dass er keine Fahrerlaubnis mehr habe, da er zwei Kinder und eine schwangere Frau habe, die auf ihn angewiesen seien.
Dann verrät er seinen knapp zwei Millionen Followern auch noch die Gründe, warum er überhaupt erst eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung machen müsse, bevor er seinen Führerschein wiederkomme. "Leider habe ich in jungen Jahren im Straßenverkehr viel Scheiße gebaut und musste das irgendwann ausbaden", führt der "Phänomenal"-Interpret aus.
Zuletzt jedoch sorgte der zwiefache Vater mit einer illegalen Aktion für Entsetzen.
Pietro Lombardi mit illegaler Aktion im Straßenverkehr
Denn weil er derzeit ja keinen Lappen besitzt, muss sich der Ex-Mann von Sarah Engels (31) immer wieder durch die Gegend kutschieren lassen. Und dabei wurden er und sein Fahrer bei einem illegalen Vergehen im Straßenverkehr erwischt!
Wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, wurden sie ertappt, wie sie in Leverkusen-Opladen auf dreiste Art und Weise eine Straßensperrung umfahren wollten. Ein Wasserrohrbruch hatte zuvor den Verkehr lahmgelegt.
Das passte dem gebürtigen Karlsruher und seinem Chauffeur offenbar so gar nicht. Also fuhr das Duo einfach auf die gesperrte Straße. Um auf die nahe gelegene Autobahnauffahrt zu gelangen, wollte sich der Fahrer schließlich durch eine Lücke im Gegenverkehr zwängen, um entgegen der Fahrtrichtung auf die Abbiegespur zu gelangen.
Feuerwehrleute, die die Baustelle sicherten, konnten das höchst illegale Vorhaben gerade noch verhindern. Es scheint so, als hätte "Pie" doch nicht aus seinen Fehlern gelernt.
Man darf gespannt sein, ob er seine MPU bestehen wird.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa