Köln - Neuer Akt im Gewalt-Skandal um Pietro Lombardi (32) und Laura Maria Rypa (28): Angeblich will die 28-Jährige nicht mehr gegen den DSDS-Juror aussagen.

Dabei soll es sie selbst gewesen sein, die am späten Abend des 7. Oktobers angeblich die Polizei in ihre Kölner Villa rief, nachdem ein Streit zwischen den Verlobten eskaliert sein soll.

Nun die Wende: Wie die BILD am Mittwochabend unter Berufung auf eigene Informationen berichtet, hat Laura von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch gemacht.

Heißt auch: Alle Aussagen, die die Influencerin zur Gewalt-Nacht bei der Polizei gemacht hat, dürfen bei einem potenziellen Prozess gegen den Musiker nun nicht mehr verwendet werden.

Zudem müssen auch die Polizeibeamten, die in der Villa im Einsatz waren, über das, was Laura ihnen erzählt hat, Stillschweigen bewahren.

Sollte das stimmen, wäre das wohl ein herber Rückschlag für die Kölner Polizei! Immerhin hatte die Beamten wegen des Verdachts der Körperverletzung gegen Pietro ermittelt. Ohne Lauras Aussagen dürften die Beweise und Indizien gegen den 32-Jährigen nun aber hinfällig werden.