Nach fast zwei Jahren: Pietro Lombardi geht wichtigen Schritt in seinem Leben
Köln - Pietro Lombardi (31) ist ein stolzer Mann. Eine Sache stört den Sänger jedoch massiv - und zwar, dass er seinen Führerschein verloren hat und immer herumkutschiert werden muss. Das soll nun aber ein Ende haben.
"Bald geht die MPU los und dazu gehört viel Vorbereitung. Sollte alles gut laufen, darf ich nach knapp zwei Jahren wieder Auto fahren", erklärte der frühere Gewinner von "Deutschland sucht den Superstar" kürzlich in einer Fragerunde auf seinem Instagram-Kanal.
Und diesen wichtigen Schritt scheint er nun zu gehen: Denn wie er in seiner neuesten Story zeigt, übt er aktuell fleißig für die Medizinisch-Psychologische Untersuchung. "MPU-Vorbereitung. Bin sehr fleißig, Leute, damit ich nach knapp zwei Jahren meinen Führerschein wiederbekomme", lässt er seine rund zwei Millionen Follower wissen.
Denn das Leben ohne Fahrerlaubnis sei für ihn sehr schlimm, da er zwei Kinder und eine schwangere Frau habe, die auf ihn angewiesen seien.
Aber warum benötigt der "Phänomenal"-Interpret überhaupt den "Idiotentest"? "Leider habe ich in jungen Jahren im Straßenverkehr viel Scheiße gebaut und musste das irgendwann ausbaden", so Pietro.
Hat Pietro Lombardi nicht aus seinen Fehlern gelernt? Sänger wird bei illegaler Aktion ertappt
Alles in allem hat der Verlobte von Laura Maria Rypa (28) satte elf Punkte in Flensburg angesammelt. Wer in der Führerscheinprüfung aufgepasst hat, weiß: Das ist deutlich zu viel. Bereits bei acht Punkten ist der Lappen erst mal futsch.
Daher lässt er sich seit etwa November 2022 von verschiedenen Freunden und auch seiner Liebsten durch die Republik kutschieren. Doch jetzt zeigt sich Licht am Ende des führerscheinlosen Tunnels.
Dafür sollte der Ex-Mann von Sarah Engels (31) aber aus seinen Fehlern lernen. Denn zuletzt ist der zweifache Vater aufgrund einer illegalen Aktion aufgefallen.
Wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtete, wurden Pietro und sein Fahrer ertappt, wie sie in Leverkusen-Opladen auf dreiste Art und Weise eine Straßensperrung umfahren wollten. Feuerwehrleute, die die Baustelle sicherten, konnten das höchst illegale Vorhaben jedoch gerade noch verhindern.
Keine guten Voraussetzungen, um die Medizinisch-Psychologische Untersuchung zu bestehen.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/pietrolombardi