Köln - Fast zwei Wochen hatte es von Pietro Lombardi (32) und seiner Verlobten Laura Maria Rypa (28) kein glaubwürdiges Lebenszeichen gegeben. Ist das neueste etwa nur gestellt und künstlich inszeniert?

Zur Erinnerung: In der Nacht zum 7. Oktober kam es in der Kölner Villa des Sängers zu einem Polizeieinsatz. Nicht weniger als der Vorwurf der häuslichen Gewalt gegen seine Verlobte steht dabei im Raum.

Nach einem ersten gemeinsamen Wischi-Waschi-Statement vor mehr als einer Woche luden die zwei am Freitag ein vermeintlich süß gemeintes Kuschelfoto hoch.

Das soll "Pie" allerdings höchstpersönlich gefordert haben - um womöglich seine Karriere vor dem Ruin zu retten. Laut BILD soll der Ex von Sarah Engels (32) bei Laura regelrecht um das Foto gebettelt haben.

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Demnach soll der Halbitaliener Bammel vor dem Rausschmiss bei RTL - insbesondere DSDS - haben. Genauso unklar wie die Zukunft des Sängers ist aber auch das Alter der Liebes-Momentaufnahme.

Inzwischen sind die Zweifach-Eltern mit der Familie unterwegs. Via Instagram gewährte Laura am Samstagabend einen kurzen Einblick in ihr Privatleben. "Ich habe viele Nachrichten erhalten, ob Pietro morgen in Bielefeld sein Konzert spielt. Ja, er wird definitiv auftreten", schreibt die Düsseldorferin.

Trotzdem bleibt die Frage im Raum: Ist das Kuschelfoto etwa schon älter und wurde lediglich hochgeladen, um Kritiker vorerst verstummen zu lassen?

Offizielle Infos lieferten bislang weder die Düsseldorferin noch ihr On-Off-Partner. Erst am Donnerstag hieß es, die 28-Jährige hätte "Pie" den Laufpass gegeben und ihn endgültig verlassen - auf Rat ihrer Eltern!

Eine fixe Trennung würde im Lombardi/Rypa-Kosmos bereits das siebte (!) Liebes-Aus bedeuten. Immer wieder hatte Laura offenbar die Nase voll und suchte für kurze Zeit das Weite.

Zuletzt hatte sich sogar Pietros Mama in den Zoff eingemischt und trotz aller Anschuldigungen zu ihrem Sohn gestanden. Dem hilft zum aktuellen Zeitpunkt einzig und allein, die Wogen zu glätten und Arbeitgeber RTL ein gutes und sicheres Gefühl zu geben.

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Bisher stellt sich der TV-Sender aus Köln-Deutz noch quer, ihr Show-Eigengewächs wegen anhaltender Gewalt-Vorwürfe in die Arbeitslosigkeit zu schicken.

Erst wenn die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufnehme, will sich RTL zu einem weiteren Vorgehen äußern.