Köln - Was geschah in der Nacht zum 7. Oktober in der Kölner Villa von Pietro Lombardi (32)? Neue Enthüllungen erhärten den Verdacht der "häuslichen Gewalt" gegen seine Freundin Laura Maria Rypa (28)!

Nach einem heftigen Streit, bei dem es laut Pietros Anwalt zu "gegenseitigen Berührungen" gekommen war, musste die Mutter seiner zwei jüngsten Söhne zuletzt eine Nacht in der Uniklinik verbringen. Zuvor soll Laura selbst die Polizei gerufen haben.

Welche Verletzungen genau behandelt wurden, ist nicht bekannt. Allerdings berichtet "Bild" jetzt davon, dass Laura nach der Auseinandersetzung Blutergüsse an ihrem Hals gehabt haben soll, was auf ein mutmaßliches Würgen hindeuten könnte.

Dies widerspricht den Aussagen von Justiziar Simon Bergmann (48), der am Dienstag gegenüber dem Blatt noch beteuert hatte, dass es zu keinerlei "Gewaltanwendung" seitens seines Mandanten gekommen sei. Pietro habe Laura nicht verletzt.

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Weder sein Anwalt noch der frühere Gewinner von "Deutschland sucht den Superstar" haben sich bislang zu dem Bluterguss-Thema äußern wollen.

Aktuell soll der Entertainer bei einem Freund in der Domstadt wohnen. Seine Villa darf er vorerst nicht mehr betreten und sich seiner Verlobten auch nicht mehr nähern. Das Verbot gilt für zehn Tage, ab dem Datum, an dem es von der Polizei verhängt wurde.

Pietro und Laura hatten auf ihren Instagram-Kanälen später jeweils ein Statement geteilt, in welchem sie erklärten, die Angelegenheit ohne die Öffentlichkeit klären zu wollen. Kurz darauf sorgte die Zweifach-Mama dann aber für Verwirrung.

Sie postete ein Foto, das sie beim Kuscheln mit ihrem Sohn Amelio Elija (6 Wochen) zeigt. Sichtlich erschöpft liegen die beiden auf der Wohnzimmer-Coach der Lombi-Villa. Laura hat die Augen geschlossen. Ein hoher Kragen verdeckt ihren Hals.

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Inzwischen hat die Influencerin das Foto wieder gelöscht. Was ihre Beweggründe dafür waren, ist nicht bekannt. Der Account von Pietro steht derweil still. Seinen Job als "DSDS"-Juror darf er vorerst behalten. Dies hatte RTL nach einer Krisensitzung so entschieden.