Intimer Einblick in seine Finanzen: So viel zahlt Pietro Lombardi monatlich für Haus, Auto & Co.
Köln - Seit seinem Sieg bei "Deutschland sucht den Superstar" im Jahr 2011 ist Pietro Lombardi (32) nicht mehr wegzudenken aus der deutschen Promi-Landschaft. Kein Wunder also, dass sich die Fans brennend für das Leben des Sängers interessieren.
Und wie es sich für einen echten Superstar gehört, ist Pietro nur selten um eine Antwort verlegen - selbst vor den pikantesten und privatesten Fragen seiner Fans schreckt er nur ganz selten zurück.
So auch am Dienstag. Bei einem Instagram-Q&A wurde der 32-Jährige nun gefragt, wie viel Geld er zum Leben im Monat ausgeben würde.
Während ein Großteil der Gesellschaft eine solche Frage wohl als zu intim auffassen würde - über Geld spricht man immerhin nicht -, steht Pietro seinen Fans schnell Rede und Antwort.
"Ich bin da auch ganz ehrlich und transparent", beginnt er. "Ich habe enorm hohe Fixkosten. Ich poste das hier nicht, um auf cool zu machen", meint der Dreifach-Papa, ehe er preisgibt, dass er pro Monat zwischen 25.000 und 30.000 Euro zahlen würde.
Pietro Lombardi verrät, ob er sich noch ein viertes Kind wünscht
Eine stolze Summe, weiß auch der "DSDS"-Juror.
"Ich hätte auch gern weniger, glaubt mir", so Pietro, der allerdings beteuert, dass sich seine Kosten demnächst senken sollen. "Wenn ich aus dem Haus hier raus bin, wird es definitiv etwas weniger", meint der 32-Jährige.
Neben Pietros Finanzen steht bei seinen Fans natürlich auch die obligatorische Frage nach weiterem Nachwuchs im Hause Lombardi ganz hoch im Kurs. So wollten einige Follower wissen, ob er sich noch ein Kind wünsche.
"An manchen Tagen sage ich: Ja, noch ein Kind wäre top", erzählt der "Señorita"-Interpret zunächst, ehe er einschränkt: "Aber manchmal denke ich mir: Eigentlich reicht es jetzt auch."
Zumal er mit seinen drei Jungs absolut happy sei, wie er weiter betont. "Ich denke, ich mache das ganz gut. Aber ob ich der perfekte Vater bin, das müssen die Kids dann mit 18 Jahren sagen", so Pietro.
Titelfoto: Georg Wendt/dpa