Köln - Halloween-Horror für Pietro Lombardi (31): Der Sänger berichtete im Netz mit derben Worten von einem Einbruch in seine Villa. Er und seine Familie waren zum Tatzeitpunkt sogar zu Hause!

Völlig aufgelöst und von seinen unzähmbaren Emotionen getragen meldete sich der "DSDS"-Gewinner von 2011 und aktuelle Juror der Show am späten Dienstagabend via Instagram bei seinen vielen Fans.

"Bei uns wurde gerade versucht, einzubrechen", berichtete der 31-Jährige in seiner Story. "Es hat ein paar Mal geklingelt - Halloween. Wir haben uns nichts dabei gedacht." Weil die Familie ihre Ruhe haben wollte, habe keiner aufgemacht.

"Wir sind ins Schlafzimmer und wollten noch einen Film schauen", erzählte der "Cinderella"-Interpret. Plötzlich wurde es bedrohlich. "Wir hörten nur 'Pam, Pam, Pam, Pam'. Ich merke: Irgendwas passiert in meinem Haus. Meine Frau da, mein Kind da."

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Aus Angst um seine Familie rannte der Sänger von seinem Beschützer-Instinkt getrieben die Treppe hinunter ins Erdgeschoss und sah dort maskierte Menschen, die gerade dabei waren, mit einem Gegenstand die Scheibe einzuschlagen.

Als die Kriminellen bemerkten, dass die Familie im Haus war, hätten sie schnell die Flucht ergriffen. Pietro ist froh, dass es nur bei dem Schock geblieben ist, dennoch sei es ein "komisches Gefühl, jemanden gesehen zu haben, der hier reinwollte".

Für die Täter fand der gebürtige Karlsruher im Anschluss deutliche Worte. "Ihr kleinen Bastarde, ihr Dreckskinder", drohte er in die Kamera. "Wer meine Familie anfasst, ich schwöre es euch, macht diese Filme nicht. Ihr Hunde, Alter."

Laura Maria Rypa (27) zeigte in ihrer Story die Spuren des Einbruchsversuchs. Zu sehen war eine stark beschädigte Türscheibe. Zudem teilte sie Aufnahmen der Sicherheitskamera, die den angeblichen Einbrecher oder den Auskundschafter zeigen soll.

Der Mann klingelte mehrfach. Als niemand die Tür öffnete, ging er wieder. In seinen Bewegungen wirkte der Unbekannte sehr nervös. Ob es sich bei ihm tatsächlich um den Täter handelte, ist unklar.

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Die verständigte Polizei sei "sehr schnell" da gewesen, betonte Pietro im weiteren Verlauf seiner Story. "Acht, neun Mann haben alles kontrolliert, ob sich noch jemand versteckt." Fündig wurden die Beamten nicht.

In seiner Wut und Angst um die Familie hätte der Entertainer am liebsten zur Selbstjustiz gegriffen: "Seid froh, dass ich nicht einen von euch gepackt habe. Ich hätte euch nicht mehr losgelassen."

Des Weiteren kündigte der ehemalige Pizzabäcker an, aus seinen vier Wänden eine Festung machen zu wollen. Er könnte es sich niemals verzeihen, wenn seiner Familie etwas passieren würde.