Dreiste Abzocke: Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa warnen Fans vor DIESER Masche!
Köln - Mit Betrug kennt sich Pietro Lombardi (31) bestens aus. Diesmal geriet aber nicht schon wieder der Sänger selbst ins Fadenkreuz der Gangster, sondern seine Fans. Auch seine Verlobte ist betroffen!
Eigentlich schweben der "DSDS"-Gewinner von 2011 und seine zukünftige Ehefrau Laura Maria Rypa (27) im puren Glück. Gemeinsam genießt das Paar die Zeit mit Baby-Sohn Leano (sieben Monate) und auch beruflich läuft es bei beiden blendend.
Über die zuletzt aufkeimenden Gerüchte einer möglichen Beziehungskrise können die frischgebackenen Eltern zudem nur müde lächeln. Zum Beweis zeigten sie sich zuletzt häufiger eng miteinander schmusend in ihren Instagram-Storys.
Eine Sache bereitet Pietro und Laura derzeit aber dennoch Kopfschmerzen und das betrifft vor allem ihre treue Fan-Gemeinde. Betrüger sollen nämlich versuchen, ihnen mit einer neuen Betrugsmasche das Geld aus der Tasche zu ziehen.
"Wir haben nun mehrfach gehört, dass irgendwelche Fake-Profile sich als Assistenten oder Manager von Pietro oder mir ausgeben und den Leuten schreiben, dass sie Geld oder Paysafe Karten schicken sollen, um mit uns zu sprechen", schreibt Laura Maria in ihrer Story.
Pietro Lombardi verlor selbst 500.000 Euro an Kreditkarten-Betrüger
Ob auf diese Weise tatsächlich schon der eine oder andere Fan um seine Euros gebracht wurde, ließ die Influencerin offen. Stattdessen brachte die gelernte Rechtsanwaltsfachkraft weiteres Licht ins Dunkel.
Sie erklärte: "Das sind weder wir noch irgendwelche Assistenten von uns. Pietro und ich haben nur unsere Managements und diese würden euch nicht nach Geld fragen."
Ihre Story schloss Laura schließlich mit den flehenden Worten: "Bitte fallt nicht auf diese Betrüger rein!"
Das Promi-Paar weiß genau, wovon es spricht. Vor zwei Jahren fiel Pietro einem Kreditkartenbetrug zum Opfer. "Ich habe 500.000 Euro verloren und keinen hat es wirklich interessiert", erinnerte sich der "Cinderella"-Interpret erst kürzlich im Netz.
Bis heute habe er weder von den Banken noch von seinem Kreditkarten-Anbieter auch nur einen Cent der verlorenen halben Million zurückerhalten. Auch die Betrüger seien nie gefasst worden.
Titelfoto: Bildmontage: lauramaria.rpa (Screenshot), Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa