Köln - Pietro Lombardi (32) hat aus seiner Liebe zur Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" nie einen Hehl gemacht. Dass er im kommenden Jahr angeblich durch Rapper Bushido ersetzt werden soll, würde ihn auch finanziell hart treffen.
Seit dem Gewalt-Eklat Anfang Oktober geht es drunter und drüber für den "Seniorita"-Interpreten.
Zwar scheinen seine Verlobte Laura Maria Rypa (28) und Pietro sich privat wieder zusammengerauft zu haben, beruflich würde das Ende bei DSDS den 32-Jährigen allerdings hart treffen.
Insgesamt soll der gebürtige Karlsruher nämlich etwa 400.000 Euro Gage pro Staffel bekommen. Das berichtet die BILD.
Bei seinen Auftritten als Juror in den Jahren 2020, 2023 und 2024 hätte Pietro demnach bereits über eine Million Euro erhalten. Eine stolze Summe, auf die der Dreifach-Vater in Zukunft wohl verzichten muss.
DSDS-Aus wäre ein emotionaler Tiefschlag für Pietro Lombardi
Vor dem finanziellen Kollaps dürfte der Musiker dennoch nicht stehen. Schätzungen zufolge soll er ein Vermögen von über 2,5 Millionen Euro auf der hohen Kante haben.
Zudem war DSDS nie die einzige Einnahmequelle für Pietro. Allein bei Instagram hat er über zwei Millionen Follower, seine Kooperationen mit verschiedenen Unternehmen dürfte er sich also teuer bezahlen lassen.
Daneben gibt er regelmäßig große Konzerte und verdient weiterhin riesige Beträge durch das Streamen und Verkaufen seiner Songs.
Dennoch würde ein Aus als Juror Pietro wohl hart treffen. Immerhin galt die einstmals so beliebte Castingshow, die der 32-Jährige 2011 als damals 18-Jähriger gewinnen konnte, immer als sein großes Herzensprojekt.