Köln - Pietro Lombardi (32) und seine Kappen: Seit der Sänger in der Öffentlichkeit steht, kennen ihn seine Fans eigentlich nur mit Kopfbedeckung. Das könnte sich bald ändern!
Die Cappy-Manie des einstigen "Deutschland sucht den Superstar"-Gewinners hängt in erster Linie mit der Unzufriedenheit gegenüber seiner Haarpracht zusammen. Diese ist für den gefühlvollen Sänger nämlich durchaus ein rotes Tuch.
Auf Instagram erklärte er jetzt: "Ich trage Cappy, weil ich sie liebe und alles. Aber ich habe vor allem oben schon extremen Haarausfall und man sieht schon ein bisschen als hätte ich eine Glatze. Und ja, das ist irgendwie nicht so schön!"
Weil er sich auf der Straße, bei Veranstaltungen oder im Netz aber auch gerne mal "Oben-ohne" zeigen wollen würde, denkt der frühere Pizzabäcker und Swarovski-Steinleger nun ernsthaft darüber nach, sich nach seiner finalen Arenatour in diesem Jahr die Haare machen zu lassen
"Ich meine, das ist nichts, wofür man sich schämen muss", führte Pietro im Rahmen der Fragerunde gegenüber seiner Community weiter aus. Ob er eine Transplantation anpeilt oder doch einen anderen Eingriff bevorzugt, ließ er offen.
Cappy-Manie von Pietro Lombardi durch Frisör-Fail in seiner Jugend ausgelöst
Des Weiteren gab der dreifache Familienvater und Verlobte von Influencerin Laura Maria Rypa (29) zu, dass es ihn arg belaste, "so wie die Haare gerade sind". Ähnliches hatte er vor Jahren auch schon in seinem Podcast geäußert.
Im Gespräch mit Giovanni Zarrella (46) gestand Pietro damals: "Mein Selbstbewusstsein ohne Mütze ist im Keller. Ich gucke mich im Spiegel an und denke mir: 'Wie hässlich kann man sein.' Dabei war ich nie ein Cappy-Träger!"
Ursächlich für das haarige Desaster war ein Frisör-Besuch vor vielen Jahren. Zuvor hatte sich der heute 32-Jährige in seiner Haut nicht mehr wohlgefühlt und deshalb sogar die Schule geschwänzt. "Keiner fand mich mehr hübsch", erinnerte sich Pie.
Also entschied er sich für eine radikale Lösung. Er bat den Scheren-Akrobaten seines Vertrauens, ihm eine Glatze zu schneiden. Dies sei der größte Fehler gewesen, denn: "Seit diesem Tag sind meine Haare nie wieder so geworden, wie ich sie wollte!"