Köln - Pia Tillmann (36) steht kurz vor der Geburt ihres zweiten Kindes, ist beruflich aber noch voll eingespannt. Ihren Instagram-Fans riet die baldige Zweifach-Mama nun, es ihr besser nicht gleichzutun ...

Pia meldet sich auf ihrem Instagram-Kanal täglich bei ihren mehr als 600.000 Followern und versorgt ihre Community zurzeit fleißig mit Updates zu ihrer fortgeschrittenen Schwangerschaft.

Die ehemalige "Köln 50667"-Darstellerin soll laut errechnetem Termin schon Ende März zum zweiten Mal Mutter werden, beruflich ist die Kölnerin zurzeit aber noch voll eingespannt, wie sie am Donnerstag in ihrer Story verriet.

So nimmt Pia gegenwärtig noch Termine wahr, während andere Frauen in ihrem Schwangerschaftsstadium längst die Füße hochgelegt haben und sich wohl ausschließlich auf die Geburt ihres Sprösslings vorbereiten.

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"Ich hab mir ja selber die 'Deadline' gesetzt, normalerweise sind werdende Mütter in meinem Stadium schon längst im Mutterschutz, aber mit Selbstständigkeit und so ist das ja immer so ein anderes Ding", hatte die 36-Jährige ihren Fans erklärt, während sie gleichzeitig auf ihren letzten Arbeitstag hinfieberte, der am kommenden Freitag anstehe.

"Dann hab ich vorerst vier Wochen frei", freute sich die ehemalige "Sommerhaus"-Teilnehmerin.

Pia muss nun noch eine gute Woche durchhalten, bis der Mutterschutz für sie beginnt - viel Zeit bis zur Geburt bleibt da nicht mehr. So machte sie keinen Hehl daraus, dass die selbst gesetzte "Deadline" nicht zu ihren besten Ideen gezählt hatte.

"Ich merke, dass die Mutterschutzzeit, die ich mir selbst auferlegt habe, viel zu kurz sein wird. Hundertprozentig!", prophezeite die TV-Bekanntheit und räumte ein, dass diese eigentlich ziemlich wichtige Phase nicht nur "viel zu spät" eintrete, sondern ihr Körper inzwischen schon "sehr deutlich" zeige, "dass er Ruhe haben möchte".

"Ich kann schwer atmen, ich kann mich schwer bewegen", offenbarte Pia und appellierte daher an alle Schwangeren, "diese Ruhezeit, die man bekommen kann", unbedingt auch zu nehmen.

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"Das war dumm, dass ich das nicht gemacht hab", gab die baldige Zweifach-Mama zu, die ihre Zeit des Mutterschutzes nun offensichtlich kaum noch erwarten kann.