Busenblitzer bei Peggy Jerofke? Star-Auswanderin klärt auf!
Mallorca (Spanien) - Huch, ist TV-Auswanderin Peggy Jerofke (47) etwa ein pikantes Malheur vor laufenden Kameras passiert? Das vermuteten zumindest einige Fans, als die 47-Jährige sich jüngst in ihrer Instagram-Story gemeldet hatte - was war denn da los?
Immer wieder und mehr als gerne zeigt sich die "Goodbye Deutschland"-Auswanderin im Bikini oder in anderer Klamotte von ihrer schönsten Seite.
Für ihre Instagram-Story nahm die Wahl-Mallorquinerin am Mittwochnachmittag - bekleidet mit einer sommerlichen Bluse - mitten in ihrem Lokal Platz, um ihren Fans den neuesten Klatsch und Tratsch Mallorcas mitzuteilen.
Dabei rutschte der 47-Jährigen allerdings ein kleines, aber feines Stückchen Haut unterm Oberteil hervor, was von ihren aufmerksamen Followern natürlich nicht unentdeckt blieb!
So dauerte es nicht lange, bis die ersten spekulativen Nachrichten ihrer Anhänger in ihr Postfach flatterten. "Einige von euch haben mir geschrieben und meinten: 'Peggy, da rutscht was raus' oder Vergleichbares."
Die Auflösung: es war keinesfalls ein Busenblitzer! "Alles, was man da sieht, ist nur mein Bauchspeck", klärte die "Sommerhaus der Stars"-Bewohnerin charmant auf.
Peggy Jerofke klärt Fans über nackte Haut auf
Ihre Brust befände sich ihrer Erklärung nach "viel weiter oben und da ist ja auch ein BH drüber. Deshalb kann man da zum Glück gar nichts sehen."
Es wäre allerdings nicht die erste Aufregung in der jüngsten Vergangenheit - denn erst vor etwas mehr als einer Woche bekam die TV-Auswanderin von ihrem Steff die Frage aller Fragen gestellt.
Vor versammelter Mannschaft und voller Hütte in der "Sharkys Bar" ging der Vater der gemeinsamen Tochter Josephine (5) urplötzlich auf die Knie, zückte eine verdächtige Schatulle und machte ihr einen Heiratsantrag.
Und das trotz Trennung Ende 2022! Immer wieder hatte die Gastronomin im Anschluss um eine gemeinsame Zukunft gekämpft. Nun war auch ihr künftiger Ehemann endgültig vom gemeinsamen Weg überzeugt.
Wann die Hochzeitsglocken läuten, steht hingegen noch nicht fest.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Peggy Jerofke