Hamburg/Doha - Einmal und nie wieder! Reality-TV-Sternchen Patricia Blanco (50, "Adam sucht Eva", "Promis unter Palmen") und ihr Immobilien-Millionär Andreas Ellermann (55) haben in den vergangenen Tagen einen Urlaub verbracht, den sie nicht so schnell vergessen werden.

Doch statt an die Côte d’Azur, eines der Lieblingsziele der 50-Jährigen, stiegen die beiden in den Flieger nach Katar.

Da sowohl Patricia als auch ihr zukünftiger Ehemann große Fußball-Anhänger sind, wollten sie sich das kommende WM-Gastgeberland schon einmal persönlich angucken.

Doch eines schreckte sie total ab: das drohende Alkoholverbot!

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"Wir wollten das Land aber trotzdem unbedingt kennenlernen, sind deshalb jetzt schon hin", erklärte Ellermann der Bild.

Und das war wohl auch besser so. Denn für eine Flasche Wein, zum Beispiel einen Pinot, musste das Paar zwischen 200 und 250 Euro hinblättern, ein Bier kostete umgerechnet läppische 20 Euro. "Wir sind die ganze Zeit am Handeln", sagte der 55-Jährige.

Zur Fußball-WM Ende des Jahres werden sie wohl nicht wiederkommen. "Wir hatten sogar eine Einladung zur WM", gab Patricia zu. "Aber es ist kompliziert hier mit dem Alkohol. Er ist sehr, sehr teuer. "

Daher redete sie immer wieder auf die Kellner ein und machte Deals. "Nach dem Motto, kaufen Sie zwei Flaschen und bekommen drei."

Dennoch fiel sie bereits eine Entscheidung: "Da ich ja gern ein Gläschen trinke, muss ich leider feststellen: Das ist nicht so mein Land. Wir kommen nicht wieder!" Wer es so nötig hat...

Doch nicht nur der Alkohol brachte die Kreditkarte von Ellermann zum Glühen. Auf Instagram saß er in einem Einkaufszentrum und trank einen Kaffee, während Patricia "Schnappatmung wegen Chanel und Co." bekam. Ganz so schlecht schien ihr das Land dann doch nicht zu gefallen.

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Zurück in Hamburg zeigte sie sich dennoch erleichtert. Die 50-Jährige schnappte sich ihren Porsche für eine Spritztour.

In der Waschstraße fällt sie noch einmal ihr persönliches Urteil: "Doha war ganz nett, schon schön, aber Dubai ist natürlich besser." Wenn da nur nicht der teure Alkohol wäre.