Hamburg - Da knallte es schon vor Silvester heftig! Eigentlich schweben Trash-TV-Star Patricia Blanco (50, "Promis unter Palmen") und ihr Partner, der Entertainer Andreas Ellermann (55), auf Wolke sieben.

Nach der Verlobung im Juni 2020 plant das Paar die große Hochzeit und auch das Thema "Nachwuchs" spielt bei den beiden noch eine große Rolle, wie Blanco vor einigen Wochen an ihrem 50. Geburtstag erklärte.

Doch nicht immer herrscht zwischen ihnen nur eitel Sonnenschein. Unmittelbar nach dem Fest der Liebe hat es zwischen der ehemaligen "Promis unter Palmen"-Teilnehmerin und ihrem Verlobten ordentlich gekracht. Grund dafür war Patricias Vater Roberto Blanco (84, "Ein bisschen Spaß muss sein").

Ellermann nahm für einen lokalen Hamburger Fernsehsender seine Silvester-Sendung auf. Da durfte natürlich auch seine bessere Hälfte nicht fehlen, die er als Co-Moderatorin geschickt mit einbaute.

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Doch dann leistete sich der 55-Jährige einen großen Fehler. Ohne Absprache schnitt er einen alten Hamburg-Auftritt von 2007 von Patricias Vater Robert in die Sendung. Und die war darüber alles andere als erfreut!

"Ich habe mich sehr gewundert, dass mein Vater da stattfindet", sagte sie der Bild. "Ich habe diesen Teil aber abgelehnt zu moderieren. Wir hätten vorher darüber reden müssen."

Eine klare Ansage, doch was steckte dahinter? Im Jahr 2010 trennten sich ihre Mutter Mireille (85) und ihr Vater Roberto. Seitdem ist Patricia auf ihren Papa nicht mehr gut zu sprechen. Viele Streitigkeiten spielten sich fortan in der Öffentlichkeit ab.

Selbst an ihrem 50. Geburtstag hatte sie ausgeteilt. "Er war der Star und hätte viele Möglichkeiten gehabt, mich zu fördern. Aber das tat er nicht", hatte Patricia erklärt. "Ich konnte mich nicht entwickeln, ich war eine Blume, die man nicht gießt. Er hätte mir auch mehr Liebe geben müssen. Ich bin aber durch mit dem Thema."

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Einer sah die ganze Meckerei über den Einspieler aber ganz gelassen, ihr Verlobter. "Alles halb so schlimm. Ich habe ja früher viel mit Roberto zusammengearbeitet", sagte Ellermann. "Patricia soll sich nicht so anstellen." Das letzte Wort wird da mit Sicherheit noch nicht gefallen sein.