Patricia Blanco über Ex: "Er ist mit einer Waffe auf mich losgegangen"
Hamburg - Bereits vor einigen Tagen erhob Patricia Blanco (53) schwere Vorwürfe gegen ihren Ex Andreas Ellermann. Unter anderem habe er sie mit einer Schreckschusspistole bedroht, berichtete sie ihren Followern auf Instagram.
Die Beziehung endete nach rund vier gemeinsamen Jahren mit einem regelrechten Rosenkrieg.
Damals ging es vor allem um Geld, Geschenke und den Geltungsdrang des Unternehmers. Heute, anderthalb Jahre später, um Gewaltvorwürfe.
"Einmal hat er mir Wasser ins Gesicht geschüttet. Ein anderes Mal hat er mich in Kitzbühel so stark geschubst, dass ich hingefallen bin", erklärte die 53-Jährige gegenüber "Bild" im Gespräch.
"Ein anderes Mal gab es einen Vorfall im Auto, den ein Fahrer hinter uns beobachtet und zur Anzeige gebracht hat. Und in seinem Haus ist er einmal mit einer Waffe [Es handelte sich laut Blanco um eine Schreckschusspistole, Anm. d. Red.] auf mich losgegangen."
Eine Anzeige habe sie mehrfach zurückgezogen. Auch auf Druck von Ellermann, schreibt das Blatt.
"Ich war ihm hörig. Ich habe innerlich geschrien, aber gegangen ist am Ende er", so Blanco.
Patricia Blanco: "Ich bin aus Existenzangst bei ihm geblieben"
Warum Blanco trotz aller Ereignisse blieb? "Ich bin (...) aus Existenzangst bei ihm geblieben", so die 53-Jährige.
Ellermann deklariert die Anschuldigungen seiner Ex gegenüber "Bild" als haltlos. "Patricia sucht nur nach Geld. Aber irgendwann ist Schluss. Ich war wie ein Geldautomat für sie. Patricia hat mich eine Million Euro gekostet."
Weiter unterstellte der Unternehmer seiner Ex, ihren Alkoholkonsum nicht im Griff zu haben.
Diesen Vorwurf ließ die Angesprochene natürlich nicht auf sich sitzen und erklärte nach dem Erscheinen des Artikels in ihrer Instagram-Story: "Die Gegenseite übertreibt, wie immer. Erzählt wieder Geschichten aus der Gruft (...). Es werden immer Fantasia-Sachen sein. Narzissten lassen nichts auf sich sitzen. Die müssen nach außen glänzen, die Übertreibung ist immer wieder dabei. "
Für die 53-Jährige sei das Thema nun abgeschlossen.
Titelfoto: Georg Wendt/dpa