Patricia Blanco hat die Faxen dicke: "Er soll mich in Frieden lassen"
Hamburg - Jetzt liegen auch ihre Nerven Blanco! Der Rosenkrieg zwischen TV-Moderator und Millionär Andreas Ellermann (58) und Reality-TV-Sternchen Patricia Blanco (52) hat eine neue Eskalationsstufe erreicht.
Unmittelbar vor ihrem Einzug in den "Promi Big Brother"-Container wollte die 52-Jährige noch einen schönen Abend in einem Restaurant am Hamburger Hafen verbringen. Dort war allerdings auch ihr Ex Ellermann zu Gast und fand das Ganze ganz und gar nicht witzig. Zwar grüßte er freundlich, doch auf Gegenliebe stoß das keineswegs. Blanco würdigte ihm keines Blickes.
Weil sich die beiden auch schon am Abend zuvor in Reinbek über den Weg gelaufen waren, fühlte sich der 58-Jährige verfolgt.
Zudem soll eine Begleitung von ihr den Millionär als "Fette Sau" beleidigt haben. "Die stalkt mich richtig aus und kommentiert das dann bei Instagram. Dabei will ich einfach nur meine Ruhe", regte er sich gegenüber TAG24 auf.
Auf eine Anzeige habe er verzichtet. "Beide waren sehr stark angetrunken. Es gibt so viele Lokale in Hamburg, warum muss Patricia ausgerechnet ins Waldhaus gehen. Das ist bewusst gewählt", ärgerte er sich.
"Ich komme aus einer ehrbaren Reinbeker Kaufmannsfamilie. Der Name Blanco hat mir nur geschadet. Patricia Blanco wollte immer die Hochzeit, um den Namen abzugeben."
Mittlerweile hat nicht nur er die Nase gestrichen voll, sondern auch Blanco. "Ich lebe hier in Reinbek und kann da sogar zu Fuß hingehen", stellte sie in der Bild klar. "Es gibt hier nicht viel, wo man abends etwas trinken kann. Andreas weiß, dass ich hier wohne, und ich habe viele Freunde im Waldhaus. Ich habe nichts davon gehört, dass er beleidigt wurde."
Patricia Blanco wehrt sich gegen Stalkerei-Vorwürfe
Den Vorwurf der Stalkerei wies sie entschieden zurück. Sie dreht sogar den Spieß um. "Er versucht ständig, mich ins schlechte Licht zu rücken. Ich habe jetzt ein Dreivierteljahr geschwiegen, es reicht mir", ärgerte die 52-Jährige sich.
"Er benutzt meinen Namen, um Aufmerksamkeit zu bekommen." Das Aufeinandertreffen bei ihrem Abschied im "Fischereihafen" sei die "Krönung" gewesen. "Ich kann mir das nicht mehr gefallen lassen."
Dass sie ihren Ex an jenem Abend nicht gegrüßt habe, hatte auch einen guten Grund. "Ich weiß nicht, was wir uns noch zu sagen haben", gab sie zu. "Aber wenn ich ins Fischereihafen-Restaurant reinkomme, und ich werde von ihm angeschrien, warum ich ihn nicht grüße, dann kann ich mir so was nicht bieten lassen. Mein Name wird nur von ihm in den Schmutz gezogen."
Mittlerweile stehe Blanco in Kontakt mit ihrem Anwalt, da sie ihren guten Ruf gefährdet sieht. Das aus ihrer Sicht ständige Nachtreten von Ellermann störe sie extrem. "Ich freue mich für ihn, dass er wieder eine neue Partnerin hat, und er soll mich einfach nur in Frieden lassen und mir nicht in irgendwelchen Restaurants auflauern." Ähnliches war auch schon aus seinem Mund zu hören ...
Beide Seiten haben nun erstmal Ruhe voreinander. Wobei, vielleicht erzählt Blanco ja die oder andere nette Anekdote im Container.
Titelfoto: Fotomontage: Lenthe-Medien (2)