Patricia Blanco lässt es im Bett wieder krachen: "Ich habe viele Dates"
Hamburg - Im Mai 2023 gaben Patricia Blanco (52) und Andreas Ellermann (58) ihre Trennung bekannt. Jetzt ist die Trash-TV-Queen bereit, es wieder krachen zu lassen - vor allem im Bett!
Gegenüber BILD verdeutlichte die Wahl-Hamburgerin: "Ich habe nach der Trennung ein Jahr keusch gelebt. Jetzt ist es an der Zeit, sich mal wieder auszuprobieren und sich als Frau zu fühlen. Ich habe derzeit viele Dates."
Auch Bettsport sei "auf einmal wieder total wichtig" für sie, unterstrich die "Promi Big Brother"-Teilnehmerin. "Ich musste mich erst mal wieder entdecken und in Übung kommen", erläuterte die Tochter von Schlagerstar Roberto Blanco (86).
Verbesserungspotenzial hätten ihre aktuellen Dates aber trotzdem: "Der Letzte erzählte ständig von seiner Ex, die war 27 Jahre alt, und er wollte sofort mit mir in die Kiste. Da habe ich mich einfach totgelacht", erklärte die 52-Jährige.
Von ihrem Traummann hat sie eine klare Vorstellung. Patricia: "Ich stehe darauf, wenn mir ein Mann noch was beibringen kann. Wenn er mich weiterbringt und inspiriert. Es macht mich persönlich an, wenn jemand Erfolg und Einfluss hat. Er muss mich fangen mit seiner Art und seinem Charisma."
Geld - Ex-Freund Ellermann war immerhin Millionär - spiele eine untergeordnete Rolle: "Ich mache jetzt mein eigenes Ding und werde nie wieder den Fehler machen, mich abhängig zu machen. Aber die Anziehungskraft, wenn es ein erfolgreicher Mann ist, ist schon groß."
Patricia Blanco: Trennung von Andreas Ellermann "hat mir sehr wehgetan"
Apropos Ellermann: An der Trennung hatte Patricia ordentlich zu knabbern. Immerhin waren die beiden bereits verlobt. "Ich habe am Anfang sehr gelitten, es hat mir sehr wehgetan", gab die einstige "Dschungelcamp"-Kandidatin zu.
Die Beziehung mit dem Unternehmer und die darauffolgende öffentliche Schlammschlacht habe sie nun hinter sich gelassen.
Bei der Suche nach einem neuen Mann in ihrem Leben sei Patricia zuversichtlich: "Das wird schon. Ich bin auf dem Glücksweg", bekräftigte sie.
Titelfoto: Felix Hörhager/dpa