Hamburg - Eigentlich könnte Patricia Blanco (52) die Streitigkeiten mit ihrem Ex-Verlobten Andreas Ellermann (59) getrost hinter sich lassen.
Denn das Liebes-Aus liegt nicht nur schon anderthalb Jahre zurück, die Reality-TV-Darstellerin ist inzwischen auch in einer neuen Beziehung.
Außerdem hatten sich Patricia und Andreas zuletzt medienwirksam versöhnt. "Ich habe tatsächlich mit Andreas Frieden geschlossen", so Patricia nach einem Event, auf denen die beiden sich zum ersten Mal seit ihrem Rosenkrieg wieder über den Weg gelaufen waren.
Doch jetzt scheint sich das Blatt wieder einmal gewendet zu haben.
"Dieser Ex-Partner da von mir, ich werde immer wieder mit ihm in Verbindung gebracht", begann Patricia nun eine Instagram-Story. Es stimme zwar, dass sie sich auf dem Event mit ihm versöhnt habe. "Auf der anderen Seite war das ein ganz, ganz böser Mensch", sagte sie. Unerträglich sei für sie auch, dass sie nach wie vor mit ihm in Verbindung gebracht werden. "Weil mein Name besser zieht als seiner", ist sich Patricia sicher.
Zuletzt sorgte Andreas Ellermann aber auch selbst für Schlagzeilen, da er durch die Abnehmspritze Tirzepatid deutlich an Gewicht verloren hat ...
Andreas Ellermann feiert Abnehm-Erfolg mit der Öffentlichkeit
Der Moderator und Millionär Andreas Ellermann soll damit fast 50 Kilo abgespeckt haben. In Interviews sprach er stolz über seinen Abnehm-Erfolg.
Doch von seiner Ex Patricia Blanco bekam der 59-Jährige dafür kein Lob. Im Gegenteil: "Schön, dass er abgenommen hat. Wurde auch mal Zeit. Aber es macht ihn auch nicht schöner und zu 'nem besseren Menschen!", ätzte die jetzt in ihrer Instagram-Story weiter. "Hilft auch nix. Es geht ja auch ums Inneres und da kann man abnehmen wie man will."
Obwohl auch Andreas Ellermann inzwischen in einer neuen Beziehung ist, scheint der Rosenkrieg zwischen ihm und Patricia also noch längst nicht abgeschlossen zu sein.
Patricia deutete auch an, dass Andreas ihr immer noch etwas schulde. Und sie erklärte: "Ich weiß nicht, was ich da die letzten vier Jahre getrieben habe. Das ist ja Wahnsinn, wenn ich das damit vergleiche, wie es mir jetzt geht."